Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

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OHKW
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von OHKW » 09.06.2019, 13:27

Petri Leute. Die Welse sehen ziemlich bullig aus für die Größe, oder täuscht das?
Mann muss es sich selbst nicht unnötig schwer machen wenn man es genauso gut anderen unnötig schwer machen kann.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Bergkönig » 09.06.2019, 15:40

Hallo

Scheno: Danke für das reinigen des Angelplatzes. Bitte unbedingt Info an den Vereinsvorstand!

Kurze Info: Wir machen in Floridsdorf am Samstag 14.9.19 von 9-12 Uhr unsere Herbst-Revierreinigung. Es wird im nächsten Magazin und bald auch auf der Homepage stehen. Wer kommen will, (auch Revierfremde Kollegen) ist sehr herzlich willkommen!

Die Hechte laufen jetzt gut, wie mir schon einige Kollegen berichtet haben. Bei uns in Floridsdorf wurden (wahrscheinlich durch das trübere Wasser) auch schon einige Zander gefangen, jedoch alle auf toten Köderfisch!!!!!

Petri Heil

Lg Wolfgang

Lukas.Schäller
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lukas.Schäller » 12.06.2019, 14:31

Heute war ich wieder mal UL auf Barsch aus und hab einen größeren (für Barsch) No Action Shadow probiert mit einem naturdekor einer Laube. Also unten so Glitzer durchsichtig und oben schwarz. Habe zwar nicht mehr so viele gefangen wie sonst aber dafür haben die 8cm Gummis mir echte Qualitätsfische gebracht. Wollte einen hochladen die anderen habe ich leider nicht auf Bild aber es steht das die Dateianhänge zu groß sind.

Na auf jeden Fall waren es ca 2 Barsche 35+ und 3 mit 30+ und 100e Fehlbisse, ich schätze das waren die kleinen.

Was ich noch anmerken wollte, ich hatte entweder einen Zander oder einen Hecht kurz dran weil das müsste schon ein Mörder Barsch sein der so abgeht und Schnur nimmt auch wenn ich nur mit meiner UL Rute und 1000er Shimano nasci unterwegs war. Leider hab ich den Fisch welcher es auch immer sei nach 2 Minuten geilem Drill verloren. Habe nämlich mit einem dünnen fluorocarbon gefischt, da ich mit dem einfach bessere Erfolge auf große Barsche verbuchen kann. Die sind einfach schon zu viel gewohnt.

LG Lukas

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von redy » 12.06.2019, 14:57

Ich Tippe auf Waller

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lukas.Schäller » 12.06.2019, 15:07

redy hat geschrieben:
12.06.2019, 14:57
Ich Tippe auf Waller
In der Rinne bei helllichtem Tag?
Und mit einem 8cm Gummi?

Lg Lukas

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von redy » 12.06.2019, 15:10

ja sicher. Das ist eher ein Mythos dass Welse nur in der Nacht beissen. Und gefressen wird alles was sich bewegt
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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lukas.Schäller » 12.06.2019, 15:36

Okay danke, na dann werde ich Mal mit einem stärkerem Gerät mit kleinen Gummis probieren ob ich da nochmal einen Biss bekomme ☺️

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Hardi » 12.06.2019, 22:11

Hallo Staufreunde

Die letzten Tage waren mühsam. Die Zander bissen irgendwie sehr spitz und waren eher daran interessiert mir die Gummis zu zerfledern - als sie zu inhalieren.

Konnte zum Glück trotzdem einen verwerten..Den Drilling soweit hinten hängen haben war sehr lästig, da sich bei fast jedem Wurf alles verwickelt hat!

lg Lukas
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:evil: Donauextremist :evil:

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Fishingmen23 » 13.06.2019, 00:27

Schöne Fische :applaus:

Petri Heil :up2:
LG Patrick

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lukas.Schäller » 15.06.2019, 00:38

Hallo, sry dass ich so viele Fragen habe, aber ich bin ziemlich jung im Spinnfischen.

Habe ein Problem: ich habe jetzt versucht aufgrund der häufigen Abrisse (während eines guten Drills) flexonit statt fluorocarbon zu verwenden.

Das Hauptproblem ist, dass ich mit dem 9fach geflochtenem Flexonit also stahl einfach keine Bisse mehr bekomme. Meine Vermutung ist einfach, dass die größeren und dadurch auch älteren Barsche glaube ich zu viel Erfahrungen mit solchen Zeugs haben. Auf fluorocarbon bekomme ich nämlich im direkten Vergleich viel mehr Bisse.

So jetzt zu meiner Frage:
Was würdet ihr empfehlen? Denkt ihr dass ich vielleicht einfach zu dünnes fluorocarbon nehme oder wie stark nehmt ihr das? Wer fischt noch gezielt auf Barsche auf große Barsche welche natürlich schon scheuer und misstrauischer sind.

Ich danke euch jetzt schon für die Rückmeldungen.

LG Lukas

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von flo1210 » 15.06.2019, 02:07

Lukas.Schäller hat geschrieben:
15.06.2019, 00:38
Hallo, sry dass ich so viele Fragen habe, aber ich bin ziemlich jung im Spinnfischen.

Habe ein Problem: ich habe jetzt versucht aufgrund der häufigen Abrisse (während eines guten Drills) flexonit statt fluorocarbon zu verwenden.

Das Hauptproblem ist, dass ich mit dem 9fach geflochtenem Flexonit also stahl einfach keine Bisse mehr bekomme. Meine Vermutung ist einfach, dass die größeren und dadurch auch älteren Barsche glaube ich zu viel Erfahrungen mit solchen Zeugs haben. Auf fluorocarbon bekomme ich nämlich im direkten Vergleich viel mehr Bisse.

So jetzt zu meiner Frage:
Was würdet ihr empfehlen? Denkt ihr dass ich vielleicht einfach zu dünnes fluorocarbon nehme oder wie stark nehmt ihr das? Wer fischt noch gezielt auf Barsche auf große Barsche welche natürlich schon scheuer und misstrauischer sind.

Ich danke euch jetzt schon für die Rückmeldungen.

LG Lukas
HI Lukas,


Das du mit Stahl weniger Barsche ans Band kriegst kann ich von meiner Seite absolut bestätigen.
Ich verwende deshalb auch Fluorocarbon, allerdings in 0,60mm. Ich behaupte nicht dass es Hechtsicher ist, abgebissen wurde es mir aber bis heute noch nie. Darunter würde ich aber trotzdem nicht gehen.
Barsche fange ich damit aber deutlich mehr, auch sehr große.
Es wäre interessant zu wissen welche stärke du bis jetzt verwendet hast? Normal reißt Fluo nicht so schnell...

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Skylobo » 15.06.2019, 05:38

Lukas.Schäller hat geschrieben:
15.06.2019, 00:38
Hallo, sry dass ich so viele Fragen habe, aber ich bin ziemlich jung im Spinnfischen.

Habe ein Problem: ich habe jetzt versucht aufgrund der häufigen Abrisse (während eines guten Drills) flexonit statt fluorocarbon zu verwenden.

Das Hauptproblem ist, dass ich mit dem 9fach geflochtenem Flexonit also stahl einfach keine Bisse mehr bekomme. Meine Vermutung ist einfach, dass die größeren und dadurch auch älteren Barsche glaube ich zu viel Erfahrungen mit solchen Zeugs haben. Auf fluorocarbon bekomme ich nämlich im direkten Vergleich viel mehr Bisse.

So jetzt zu meiner Frage:
Was würdet ihr empfehlen? Denkt ihr dass ich vielleicht einfach zu dünnes fluorocarbon nehme oder wie stark nehmt ihr das? Wer fischt noch gezielt auf Barsche auf große Barsche welche natürlich schon scheuer und misstrauischer sind.

Ich danke euch jetzt schon für die Rückmeldungen.

LG Lukas
Benutz ein 80er Fluo dann hast Ruhe, und bei jeden Hecht Wels Biss kontrollieren und abschneiden falls nötig. Ist zwar immer noch nicht Hecht sicher aber du hast Ruhe. Glaub nicht dass es viele Meter Hechte in der Rinne ist.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lukas.Schäller » 15.06.2019, 09:28

flo1210 hat geschrieben:
15.06.2019, 02:07
Lukas.Schäller hat geschrieben:
15.06.2019, 00:38
Hallo, sry dass ich so viele Fragen habe, aber ich bin ziemlich jung im Spinnfischen.

Habe ein Problem: ich habe jetzt versucht aufgrund der häufigen Abrisse (während eines guten Drills) flexonit statt fluorocarbon zu verwenden.

Das Hauptproblem ist, dass ich mit dem 9fach geflochtenem Flexonit also stahl einfach keine Bisse mehr bekomme. Meine Vermutung ist einfach, dass die größeren und dadurch auch älteren Barsche glaube ich zu viel Erfahrungen mit solchen Zeugs haben. Auf fluorocarbon bekomme ich nämlich im direkten Vergleich viel mehr Bisse.

So jetzt zu meiner Frage:
Was würdet ihr empfehlen? Denkt ihr dass ich vielleicht einfach zu dünnes fluorocarbon nehme oder wie stark nehmt ihr das? Wer fischt noch gezielt auf Barsche auf große Barsche welche natürlich schon scheuer und misstrauischer sind.

Ich danke euch jetzt schon für die Rückmeldungen.

LG Lukas
HI Lukas,


Das du mit Stahl weniger Barsche ans Band kriegst kann ich von meiner Seite absolut bestätigen.
Ich verwende deshalb auch Fluorocarbon, allerdings in 0,60mm. Ich behaupte nicht dass es Hechtsicher ist, abgebissen wurde es mir aber bis heute noch nie. Darunter würde ich aber trotzdem nicht gehen.
Barsche fange ich damit aber deutlich mehr, auch sehr große.
Es wäre interessant zu wissen welche stärke du bis jetzt verwendet hast? Normal reißt Fluo nicht so schnell...
Ein extrem dünnes, also 0,14mm von prorex.

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von flo1210 » 15.06.2019, 11:41

Alles klar
Ja dann einfach ein stärkeres nehmen
0,14mm ist viel zu dünn
Ob du jetzt ein 0,6 oder 0,8mm nimmst liegt bei dir.
Mit 0,8mm bist du halt noch sicherer
Aber wie skylobo schon sagt, das Vorfach nach jeden Hecht auf Bissspuren überprüfen und ggf. austauschen

Von der Firma Berkley (keine Werbung) gibts die 100m Rolle um knappe 20 Euro zum selber binden/quetschen

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Re: Thema des Monats 06/2016: Donaustadt I

Beitrag von Lukas.Schäller » 15.06.2019, 15:44

Danke für alle Antworten.

Mein Fazit ich versuchs nochmal mit fluorocarbon aber mit einem dickeren als 0,14, hab so Mal fürs erste an eine 0,4 oder sowas in dieser Richtung gedacht.

Hoffentlich verschreckt dass die Barsche weniger als ein Stahlvorfach ☺️

Werd euch nächste Woche etwas berichten ☺️

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