Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

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Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von Oze147 » 04.10.2014, 14:26

Japanwobbler sind für viele Spinnangler der Inbegriff von High Tech, sind sie doch mit allem ausgestattet was der Stand der Technik hergibt, haben tolle Designs und sind nicht zuletzt oft mit das Teuerste was man im Angelladen so finden kann.
Die wenigsten wissen allerdings über die Wurzeln dieser Köder bescheid, die nicht wie man glauben mag in der Schwarzbarschangelei liegen sondern noch weit früher an den Werkbänken privater Köderbauer zu suchen sind. Zielfische waren damals meist Salmoniden. Forellen, Binnenlachse oder Saiblinge, aber gewisse Einflüsse kamen auch aus der Meeresangelei auf diverse Brassen- und Barschartige.
Die japanischen Bastler brachten ihr Handwerk mit der Zeit zu einer derartigen Meisterschaft, dass Köder endstanden, die wahrscheinlich zu den besten aller Zeiten gehören und wie z.B die Hotshots heute Preise von mehreren tausend Euro erzielen. Leider bauen viele dieser Meister heute keine Köder mehr sondern sind sehr oft bei größeren Firmen involviert. Nur mehr wenige wie z.B. Maki Lures oder M´Z Clan bewahren die Techniken und produzieren weiterhin traumhafte Köder die man natürlich auch erwerben kann
...oder man baut sie sich selbst. Keine Angst, es ist gar nicht so schwer.

Wir beginnen mit einem Endwurf unseres Köders. Ob man die verschiedenen Skizzen benötigt muss man selber entscheiden, aber den Querschnitt und die Details sollte man sich auf jeden Fall vorher aufzeichnen. Der hier gefertigte Köder hat übrigens eine Länge von 6cm.
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Nun benutzen wir unsere Skizze als Schablone um die Umrisse des Wobblers aufs Papier zu bringen. Wie bei vielen Kleinstwobblern ist Balsa hierfür das klassische Material. Wobei ich auch sehr gute Erfahrungen mit Kiefernholz gemacht habe.
Der Wobbler wird aus zwei Hälften gefertigt. Dabei ist es wichtig diese so zusammenzusetzen wie am Foto, also jeweils zwei Hälften nebeneinader und nicht untereinander aufzuzeichnen.
Dies liegt daran, dass gerdade Balsaholz seine Dichte innerhalb eines Brettes relativ schnell ändern kann. Die kann auf 10cm bereits Unterschiede von über einem Gramm ergeben. Würden nun zwei so unterschiedlich Hälften zusammengefügt werden, kann es passieren, dass der Wobbler am Ende kein gutes Laufverhalten hat.

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Nun werden die Hälften mit dem Cuttermesser so genau wie möglich ausgeschnitten und die spätere Innenseite mit etwas Beize bestrichen. Die erschwert es, dass das Holz später Feuchtigkeit zieht.

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Dannach wirden die Hälften zusammengeklebt. Da dies nur kurzfristig halten muss, empfiehlt sich hier etwas Leim oder doppelseitiges Klebeband.

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Nun wird die Grundform endgültig fertiggeschnitzt bzw, feingeschliffen. Je genauer man zu Beginn gearbeitet hat, desto weniger Arbeit hat man nun. Dannach werden die Hälften wieder getrennt.
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Nun wird mit einer Schablone die Position des Drahtes und der Gewichte eingezeichnet. Den Draht kann man natürlich mit einer Zange zurechtbiegen, aber wenn man mehrere Wobbler eines Typs machen möchte bietet es sich an eine Schablone aus Nägel anzufertigen. Die Auspahrungern für die Gewichte lassen sich leicht mit einem Bohrer oder Dremel herstellen. Zur Not hilft auch ein feines Cuttermesser weiter.

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Nun können die Hälften endgültig zusammengeklebt werden. Egal ob Superkleber oder Epoxy - Hauptsache es hält
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Nun geht es darum denm Köder seine endgültige form zu geben, indem man ihn vorne und hinten verjüngt und dannach die Kanten abrundet. Vielfach wird empfohlen dies bereits zu einem früheren Zeitpunkt zu machen, allerdings emfinde ich es, gerade bei so winzigen Ködern als leichter, wenn das Innenleben schon erledigt ist und ich nicht Angst haben muss den feinen Körper durch eine Unachtsamkeit zu zerstören.
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Nun werden mittels Schablone die Details am Kopf aufgezeichnet un dannach vorsichtig ausgeschnitten und geschliffen. Für die Augen empfehle ich einen feinen Schleifaufsatz am Dremel.
Bohren kann da ziemlich heikel werden, deshalb würde ich empfehlen, das Auge mit der Rückseite des Bohrers etwas vorzudrücken. Dies funktioniert beim weichen Balsa wunderbar und verhindert splittern und abrutschen. Auch ein feiner Schnitt für die Tauchschaufel kann bereits jetzt gestzt werden.

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Nun werden der Rücken- und der Kopfbereich mit Beize abgedunkelt. Hier gilt es zu experementieren, wobei mir persönlich "Eiche" sehr gut gefällt.
Der dunkelste Köder im Bild ist mit "Nussbaum" gebeizt. Der hellste ist Farbton "Kiefer". Alternativ funktionern hier auch Acrylfarben oder Tusche. Diese Vorgang sollte zwei bis dreimal wiederholt werden.
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Nun werden die Flanken und der Kopf mit Alutabe beklebt. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Schöne Muster können geritzt, mit Feilen, Schrauben oder Elektroschraubenziehern geprägt oder mit feinen Gittern ins Tape gedrückt werden.

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Nun geht es an die Farbgebung mit der Airbrush, Textmarkern oder Pinsel. Auch die Augen kann man mit irisierender Folie und einem Tropfen 5min Epoxy leicht selber herstellen. Auch für Fliegenbinder die 3D Augen für ihre Streamer brauchen eine lohnende Alternative.

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Während die Köder epoxiert werden, kann man sich um die Tauchschaufeln kümmern. Hierbei benutze ich in letzter Zeit sehr gerne das dünne Alublech von Konservendosenböden, da dünner Kunststoff doch sehr anfällig ist, wenns mal Kontakt mit Steinen oder der Uferböschung gibt

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Viel Spaß beim Nachbauen und falls es Fragen oder Ergänzungen gibt, nur raus damit!
Bilder der fertigen Wobbler gibts dann morgen :mrgreen:

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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von Oze147 » 05.10.2014, 08:19

Fertig!

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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von Hellvis » 05.10.2014, 12:21

Sehr schöne Teile; kann mir die Freude vorstellen, wenn man auf Eigenbauköder etwas fängt.

Wie weit sind die Köder vom Laufverhalten identisch - bringt man das immer gleich hin?
Ist das ein klassischer Japanwobble, weil es eine japanische Vorlage ist? Sind hier Unterschiede zu Ködern, die Du vorher - ohne japanisches Vorbild - gebaut hast?

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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von pcdoc » 05.10.2014, 12:43

Hallo Oze147,

Sehr schöner Bericht. Danke dass du dir die Mühe gemacht hast und das hier einstellst! :danke:

Ich wünschte ich hätte etwas mehr Zeit, aber vielleicht übern Winter...

mfg
Andreas

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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von Oze147 » 05.10.2014, 15:39

Freut mich, dass es euch gefällt!
Hellvis hat geschrieben:Wie weit sind die Köder vom Laufverhalten identisch - bringt man das immer gleich hin?
Vorweg, man muss sich zwei,drei Würfe Zeit nehmen um die Wobbler mit einer kleinen Spitzzange am Wasser einzustellen. Das ist aber keine Hexerei. Die vier hab ich gerade getestet und das Ergebnis war wie folgt:
Der rötliche war ok. Minimal linkslastig, also eine kleine Korrektur.
Nummer Zwei war perfekt.
Der Graue hatte kaum Aktion, also Frontöse etwas nach unten.
Der Schwarzgoldene war wieder linkslastig, wieder etwas gegengesteuert und nun passts.

Für alle vier hat das 5min gedauert und nun sind sie vom Lauf her absolut gleich. Natürlich kann man da auch absichtlich abändern,um z.B.weniger Aktion zu haben oder starke Strömung etwas auszugleichen. ( Bin mir zwar ziemlich sicher, dass du dich mit sowas schon mal beschäftigt hast, aber falls es dich interessiert: http://www.insideline.net/weeklynews/2010/10-0203.html )
Hellvis hat geschrieben:Ist das ein klassischer Japanwobble, weil es eine japanische Vorlage ist? Sind hier Unterschiede zu Ködern, die Du vorher - ohne japanisches Vorbild - gebaut hast?
Dies sind nach meiner Interpretation "klassische" Japanwobbler, weil die Idee selbst ihre Wurzeln vor vielen Jahrzehnten in Japan hat. Also Einsatzzweck, Form und Herstellungsprozess.

Unterschiede...das ist schwer zu sagen, da ich ja die modernen Köder kenne und dementsprechend fliesen auch deren Formen, Farben etc. in meine Ideen mit ein. Auch ist es heuzutage gar nicht mehr so leicht zu sagen woher eine Idee ursprünglich kommt.

Vielleicht liegt der größte Unterschied in der Philosophie die dahinter steckt.

Ohne jetzt zu hochtrabend zu werden, aber im Endeffekt spiegelt sich bei solchen Ködern der gleiche Zugang zum Basteln wieder, wie ihn Asiaten auch z.B. zur Kaligrafie haben. Handwerk und Kunst sind da sehr oft das Selbe.
Im Vergleich dazu sind bei ns eben solche Marken wie Rapala, Nils Masters oder die Ukkos entstanden. Auch dieser Stil ist unverkennbar. Solides Handwerk, verlässlich fängig, in Form und Farben einfach gehalten. Ein anderer Zugang eben.
Demendsprechend sind die Köder natürlich auch unterschiedlich aufgebaut und die Herstellung unterscheidet sich dementsprechend.

Übrigens fangen tun sie alle...wobei ich das Tutorial wieder raushau, wenn weiterhin nur kleine Äschen darauf beisen :lol:
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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von Ragman » 05.10.2014, 17:35

*hihi*, auf Wobbler - du schaffst aber auch alles *ggg*

Ich hab gestern meine kleine Äsche wenigstens passend mit der Trockenfliege gefangen (und somit die 3er Rute entschneidert).

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Ich wär gerne normal, aber ich komme so selten dazu ...

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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von Oze147 » 05.10.2014, 17:56

Ragman hat geschrieben:*hihi*, auf Wobbler - du schaffst aber auch alles *ggg*
....ehrlich gesagt... es waren heute drei von der Sorte...
Geh mal zum Bach und zieh etwas, was ist ziemlich wurscht, über die lange Schotterbank. Da sind dutzende in der Größe.

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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von choco.latte » 19.05.2020, 15:56

Schade dass es die Fotos nicht mehr gibt :( Möchte aus Neugier versuchen ein paar Twitchbaits zu basteln. Eventuell könntest du mir einen Tipp geben wo ich die Lippen bestellen könnte, und einen Draht? Habe gelesen dass der Dentaldraht passend ist.

Ich habe schon die Konturen gezeichnet und möchte mit mit einem Laser auf einer Balsaplatte die Formen ausschneiden.

Liebe Grüße,
choco

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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von Oze147 » 19.05.2020, 17:21

choco.latte hat geschrieben:
19.05.2020, 15:56
Schade dass es die Fotos nicht mehr gibt :( Möchte aus Neugier versuchen ein paar Twitchbaits zu basteln. Eventuell könntest du mir einen Tipp geben wo ich die Lippen bestellen könnte, und einen Draht? Habe gelesen dass der Dentaldraht passend ist.

Ich habe schon die Konturen gezeichnet und möchte mit mit einem Laser auf einer Balsaplatte die Formen ausschneiden.

Liebe Grüße,
choco
Hi, ja das topic is ja auch schon ein bissl älter :mrgreen:

Ich mach auch mittlerweile einige Schritte ein bissl anders.

Ich verwende allerdings immer noch einfachen Draht aus dem Baumarkt. Stahldraht ist eine feine Sache und wenn man z.B. Spinner selber bauen möchte auch notwendig, da der auch steif sein muss.
Bei kleinen Forellenwobblern ist das nicht unbedingt notwendig, sieht aber optisch besser aus, weil man feinere Durchmesser verwenden kann. Dentaldraht funktioniert da sicher bestens.

Tauchschaufeln kann man bei diversen Shops fürs Köderbasteln bestellen, aber ich denke, dass du besser fährst, wenn du dir die auch selber machst. So passen sie wirklich optimal auf dein Design.
So blöd das klingt, aber ich schneide meine Schaufeln mittlerweile einfach aus dem Plastik von Tackelboxteilern. Das ist zwar nicht völlig durchsichtig, ist aber auch nicht spröde. Mir ist mittlerweile fast jedes Tauchschaufelmaterial mal abgebrochen.
Gerade kleine Wobbler, dünnes Material, kaltes Wasser und Steinkontakt sind eine tödliche Kombination.

Die Profilösung ist ein Material, das man auch für Platinen verwendet. Das besteht aus Epoxy und Fiberglas. Superdünn und superbeständig, aber ich hab mir nie die Mühe gemacht zu schauen, wo man das bekommen könnte.

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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von choco.latte » 20.05.2020, 09:59

Hi Oze. Danke für den Input! Bezüglich Draht: welches Durchmesser vom Strahldraht würdest du den empfehlen? Ich habe eigentlich noch ca. 50 Fragen :D Du lebst nicht zufällig in Wien und würdest für pro Bier ein Tipp hergeben :D?

Liebe Grüße,
choco

P.S. könntest du mir bitte einen Link auf einen online shop geben wo ich eventuell die einzelteile für Kunstköder kaufen kann? Ich glaube dass ich für die ersten Köder die Schaufel kaufen werde...

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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von Oze147 » 20.05.2020, 10:40

choco.latte hat geschrieben:
20.05.2020, 09:59
Hi Oze. Danke für den Input! Bezüglich Draht: welches Durchmesser vom Strahldraht würdest du den empfehlen? Ich habe eigentlich noch ca. 50 Fragen :D Du lebst nicht zufällig in Wien und würdest für pro Bier ein Tipp hergeben :D?

Liebe Grüße,
choco

P.S. könntest du mir bitte einen Link auf einen online shop geben wo ich eventuell die einzelteile für Kunstköder kaufen kann? Ich glaube dass ich für die ersten Köder die Schaufel kaufen werde...
Sorry, aber ich lebe leider nict in deiner Nähe, aber du kannst mich hier alles fragen, was dich interessiert. Geheimnisse hab ich beim Basteln keine....wenn ichs mir so überlege...eigentlich wärs mal wieder Zeit für ein Bastelthema...

Ich werd einfach ein aktuelles Tutorial hochladen, vielleicht beantwortet das ein paar Fragen.

Der Haupthändler für Köderteile in Europa ist sicher https://www.lureparts.nl/de/, aber ob die wirklich was passendes für dich haben, musst du selber mal schauen.
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Re: Wir basteln zusammen...einen klassischen Japanwobbler

Beitrag von choco.latte » 20.05.2020, 11:06

Oze147 hat geschrieben:
20.05.2020, 10:40
choco.latte hat geschrieben:
20.05.2020, 09:59
Hi Oze. Danke für den Input! Bezüglich Draht: welches Durchmesser vom Strahldraht würdest du den empfehlen? Ich habe eigentlich noch ca. 50 Fragen :D Du lebst nicht zufällig in Wien und würdest für pro Bier ein Tipp hergeben :D?

Liebe Grüße,
choco

P.S. könntest du mir bitte einen Link auf einen online shop geben wo ich eventuell die einzelteile für Kunstköder kaufen kann? Ich glaube dass ich für die ersten Köder die Schaufel kaufen werde...
Sorry, aber ich lebe leider nict in deiner Nähe, aber du kannst mich hier alles fragen, was dich interessiert. Geheimnisse hab ich beim Basteln keine....wenn ichs mir so überlege...eigentlich wärs mal wieder Zeit für ein Bastelthema...

Ich werd einfach ein aktuelles Tutorial hochladen, vielleicht beantwortet das ein paar Fragen.

Der Haupthändler für Köderteile in Europa ist sicher https://www.lureparts.nl/de/, aber ob die wirklich was passendes für dich haben, musst du selber mal schauen.
Ich werde dann mit Spannung auf dein Tutorial warten :) . Freue mich sehr! Werde dann mit meinen Fragen noch warten ;) Und vielen Dank für den Link!

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