Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
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Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Spät aber doch möchte ich euch ein paar Eindrücke unserer Irland Reise vermitteln.
Am Sonntag den 26. August ging‘s per Air Lingus von Wien nach Dublin. Von dort mit dem Mietwagen weiter in das kleine Städtchen Trim in das Grannmor Guesthaus. Betrieben wir das Crannmorvon Ann und ihren Mann Marc O´Regan. Marc widmet verbringt jede freie Minute am Wasser und ist ein absoluter „Trout Man“.
In Irland ist das Fliegenfischen auf Brown Trout an den vielen Seen (Lough‘s) sehr beliebt. Es gibt zahlreiche und hochdotierte Bewerbe bei denen Marc selten fehlt. Für das sogenannte Lough Drifting werden spezielle Boote eingesetzt. Gefischt wird mit der Trockenfliege oder mit Nymphen. Dabei werden rund 3 Fliegen am Vorfach angeboten.
Beim Fischen mit Nymphen wird rund 10-15 Meter vor das Boot geworfen und langsam, je nach Drift eingestrippt. Dabei muss man immer direkten Kontakt zu den Fliegen haben, damit der Anschlag nicht ins Leere geht.
Am ersten Tag ging es bei Windstärke 3-4 an den Lough Owel. Am Anfang hatten wir unsere Probleme. Der Wind verlangt einen ganz besondere Technik, damit nicht bei jeden zweiten Wurf die Fliegen am Rücken vom Nachbarn hängen. Marc hat uns das sehr gut erklärt und so wurden die Würfe mit jeder Stunde die verging sicherer.
Am Abend kamen dann auch die Trockenfliegen zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Nassfliegen wird die Trockenfliege abgelegt und solange gewartet bis man mit der Drift wenige Meter vor der Fliege angekommen ist.
Das Fliegenfischen auf Forellen vom driftenden Boot war für mich völlig neu hat mich aber gleich in seinen Bann gezogen. Es ist schon sehr spannend wenn auf einmal hinter den Fliegen die Bugwelle einer Forelle erscheint. Im Vergleich zum Fluss haben die Fische im See viel mehr Zeit zum Inspizieren der Köder.
Am zweiten und dritten Tag stand Hechtfischen am Lough Lene am Programm. Eigentlich war ein Abstecher zum bekanntesten See – dem Lough Ramor – geplant. Aber Zitat Marc: „If Lakes have Color of Guinness they are unfishable“.
Neben dem Wind wurde unsere Reise vor allem durch die starken Regenfälle der Vorwochen beeinträchtigt. 2012 war das Niederschlagreichste Jahr seit 100 Jahren. Aus diesem Grund waren viele Flüsse aber auch viele Seen nur sehr schwer zu befischen.
Der Lough Lene ist ein glasklarer See mit sehr gutem Hechtbestand. Marc meinte, dass es hier besonders viele Kapitale Exemplare gibt. Neben Hechten gibt es einen ausgezeichneten Forellenbestand an Rainbows und Brown Trout sowie jede Menge Barsche. Zitat Marc: „There are huge perch, but nobody really cares.”
Auf der Suche nach Hechten befischten wir Bereiche zwischen 3 und 10 Meter Tiefe. Schnell hatten Marc den ersten Hecht im Boot. Leider ging es nicht so weiter.
Erst nach einiger Zeit hatte Thomas einen Hecht an der Angel, der sich aber leider mit einem eleganten Sprung vom Haken lösen könnte. Kurz darauf, an der gleichen Stelle attackierte ein Hecht meinen Zalt Suspender.
Der Hecht legte mehrere starke Fluchten hin. Vom Kampf zu Uerteilen erwartete ich ein gutes Exemplar. Als letztendlich ein knapp 60iger Hecht zum Vorschein kam war ich etwas erstaunt. Die Geschichten von den kampfstarken Irischen Hechten konnte ich schon nach dem ersten Fisch bestätigen.
An dieser Stelle fingen wir noch eine Reihe von Hechten bis Marc meinte. „Only small fish – let’s look for big ones“ und er wechselte den Platz. An diesen Platz konnte er an einem Nachmittag hintereinander schon 3 Meterhechte landen.
Voller Motivation beförderten wir unsere Köder an den Rand der Kante. Hier fiel das Wasser von 3 auf 10 Meter ab. Um auf tiefe zu kommen wechselte ich wieder auf eine Castaic Sardine. Im Gegensatz zum vorherigen Platz, wo wir bei jeden 5 Wurf eine Attacke hatten, war es hier ruhig. Wo große Hechtdamen lauern gibt es keine kleinen Hechte meinte Marc. Das sollte sich auch bestätigen als mein Köder attackiert wurde. Meinem Anschlag folgte eine Flucht wie ich sie bisher noch von keinem Hecht erlebt hatte. Bei gut eingestellter Bremse nahm der Fisch Meter über Meter an Schnur!
Nach einigen Minuten bekamen wir den Fisch zum ersten Mal zu Gesicht. Eine richtige Granate. Von Müdigkeit noch keine Spur legte der Hecht noch mehrere Fluchten in die Tiefe hin bis wir ihn Keschern konnten. Das Messen und wiegen ergab 115cm bei 25,5 Pounds. YES!
Nach diesem sensationellen Fisch ließen wir den Tag beim Dry Fly Fischen auf Rainbows entspannt ausklingen!
Ich kenne in Österreich kein Gewässer mit einem ähnlich guten Forellen- und Hechtbestand. In Irland ist C&R bei Hechten weit verbreitete Praxis! Hier stört sich kein Bewirtschafter an den Hechten und der Forellenbestand leidet auch nicht darunter! Bei uns haben Hechte in Forellengewässern schlechte Karten und oft ist der Forellenbestand trotzdem nicht besonders! Eigentlich schon interessant!
Den letzten Tag unseres 4tägigen Kurztrips wollten wir am River Boyne gemütlich ausklingen lassen. Leider war der Fluss fast nicht befischbar – aber die traumhafte Kulisse mit dem Trim Castle (bekannt aus dem Film Braveheart) entschädigte für die schlechten Angelbedingungen!
In den 4 Tagen konnten wir traumhafte Angelreviere kennen lernen. Ich habe aber auch das Gefühl, dass wir nur einen kleinen Ausschnitt der großartigen Möglichkeiten kennen gelernt haben. Ein Blick auf die Karte zeigt die Vielzahl an Angelmöglichkeiten. Eine nächste Reise ist schon in Planung. Dann soll es weiter an die Westküste zum Lachs- und Wolfsbarschfischen gehen.
Map:
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Weiter Informationen zum Angeln in Irland: http://www.angelninirland.info/
Am Sonntag den 26. August ging‘s per Air Lingus von Wien nach Dublin. Von dort mit dem Mietwagen weiter in das kleine Städtchen Trim in das Grannmor Guesthaus. Betrieben wir das Crannmorvon Ann und ihren Mann Marc O´Regan. Marc widmet verbringt jede freie Minute am Wasser und ist ein absoluter „Trout Man“.
In Irland ist das Fliegenfischen auf Brown Trout an den vielen Seen (Lough‘s) sehr beliebt. Es gibt zahlreiche und hochdotierte Bewerbe bei denen Marc selten fehlt. Für das sogenannte Lough Drifting werden spezielle Boote eingesetzt. Gefischt wird mit der Trockenfliege oder mit Nymphen. Dabei werden rund 3 Fliegen am Vorfach angeboten.
Beim Fischen mit Nymphen wird rund 10-15 Meter vor das Boot geworfen und langsam, je nach Drift eingestrippt. Dabei muss man immer direkten Kontakt zu den Fliegen haben, damit der Anschlag nicht ins Leere geht.
Am ersten Tag ging es bei Windstärke 3-4 an den Lough Owel. Am Anfang hatten wir unsere Probleme. Der Wind verlangt einen ganz besondere Technik, damit nicht bei jeden zweiten Wurf die Fliegen am Rücken vom Nachbarn hängen. Marc hat uns das sehr gut erklärt und so wurden die Würfe mit jeder Stunde die verging sicherer.
Am Abend kamen dann auch die Trockenfliegen zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Nassfliegen wird die Trockenfliege abgelegt und solange gewartet bis man mit der Drift wenige Meter vor der Fliege angekommen ist.
Das Fliegenfischen auf Forellen vom driftenden Boot war für mich völlig neu hat mich aber gleich in seinen Bann gezogen. Es ist schon sehr spannend wenn auf einmal hinter den Fliegen die Bugwelle einer Forelle erscheint. Im Vergleich zum Fluss haben die Fische im See viel mehr Zeit zum Inspizieren der Köder.
Am zweiten und dritten Tag stand Hechtfischen am Lough Lene am Programm. Eigentlich war ein Abstecher zum bekanntesten See – dem Lough Ramor – geplant. Aber Zitat Marc: „If Lakes have Color of Guinness they are unfishable“.
Neben dem Wind wurde unsere Reise vor allem durch die starken Regenfälle der Vorwochen beeinträchtigt. 2012 war das Niederschlagreichste Jahr seit 100 Jahren. Aus diesem Grund waren viele Flüsse aber auch viele Seen nur sehr schwer zu befischen.
Der Lough Lene ist ein glasklarer See mit sehr gutem Hechtbestand. Marc meinte, dass es hier besonders viele Kapitale Exemplare gibt. Neben Hechten gibt es einen ausgezeichneten Forellenbestand an Rainbows und Brown Trout sowie jede Menge Barsche. Zitat Marc: „There are huge perch, but nobody really cares.”
Auf der Suche nach Hechten befischten wir Bereiche zwischen 3 und 10 Meter Tiefe. Schnell hatten Marc den ersten Hecht im Boot. Leider ging es nicht so weiter.
Erst nach einiger Zeit hatte Thomas einen Hecht an der Angel, der sich aber leider mit einem eleganten Sprung vom Haken lösen könnte. Kurz darauf, an der gleichen Stelle attackierte ein Hecht meinen Zalt Suspender.
Der Hecht legte mehrere starke Fluchten hin. Vom Kampf zu Uerteilen erwartete ich ein gutes Exemplar. Als letztendlich ein knapp 60iger Hecht zum Vorschein kam war ich etwas erstaunt. Die Geschichten von den kampfstarken Irischen Hechten konnte ich schon nach dem ersten Fisch bestätigen.
An dieser Stelle fingen wir noch eine Reihe von Hechten bis Marc meinte. „Only small fish – let’s look for big ones“ und er wechselte den Platz. An diesen Platz konnte er an einem Nachmittag hintereinander schon 3 Meterhechte landen.
Voller Motivation beförderten wir unsere Köder an den Rand der Kante. Hier fiel das Wasser von 3 auf 10 Meter ab. Um auf tiefe zu kommen wechselte ich wieder auf eine Castaic Sardine. Im Gegensatz zum vorherigen Platz, wo wir bei jeden 5 Wurf eine Attacke hatten, war es hier ruhig. Wo große Hechtdamen lauern gibt es keine kleinen Hechte meinte Marc. Das sollte sich auch bestätigen als mein Köder attackiert wurde. Meinem Anschlag folgte eine Flucht wie ich sie bisher noch von keinem Hecht erlebt hatte. Bei gut eingestellter Bremse nahm der Fisch Meter über Meter an Schnur!
Nach einigen Minuten bekamen wir den Fisch zum ersten Mal zu Gesicht. Eine richtige Granate. Von Müdigkeit noch keine Spur legte der Hecht noch mehrere Fluchten in die Tiefe hin bis wir ihn Keschern konnten. Das Messen und wiegen ergab 115cm bei 25,5 Pounds. YES!
Nach diesem sensationellen Fisch ließen wir den Tag beim Dry Fly Fischen auf Rainbows entspannt ausklingen!
Ich kenne in Österreich kein Gewässer mit einem ähnlich guten Forellen- und Hechtbestand. In Irland ist C&R bei Hechten weit verbreitete Praxis! Hier stört sich kein Bewirtschafter an den Hechten und der Forellenbestand leidet auch nicht darunter! Bei uns haben Hechte in Forellengewässern schlechte Karten und oft ist der Forellenbestand trotzdem nicht besonders! Eigentlich schon interessant!
Den letzten Tag unseres 4tägigen Kurztrips wollten wir am River Boyne gemütlich ausklingen lassen. Leider war der Fluss fast nicht befischbar – aber die traumhafte Kulisse mit dem Trim Castle (bekannt aus dem Film Braveheart) entschädigte für die schlechten Angelbedingungen!
In den 4 Tagen konnten wir traumhafte Angelreviere kennen lernen. Ich habe aber auch das Gefühl, dass wir nur einen kleinen Ausschnitt der großartigen Möglichkeiten kennen gelernt haben. Ein Blick auf die Karte zeigt die Vielzahl an Angelmöglichkeiten. Eine nächste Reise ist schon in Planung. Dann soll es weiter an die Westküste zum Lachs- und Wolfsbarschfischen gehen.
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Hallo Wim,
Petri Heil zu den schönen Fischen, wirklich eine wunderschöne Landschaft dort.
lg Mair
Petri Heil zu den schönen Fischen, wirklich eine wunderschöne Landschaft dort.
lg Mair
- Karlheinz21
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Hallo Wim!
Super Fotos super Fische super Landschaft echt wunderschön dort!
Dickes Petri Heil!
Lg Gregor
Super Fotos super Fische super Landschaft echt wunderschön dort!
Dickes Petri Heil!
Lg Gregor
Ein Fisch-Ein Ziel-2014
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Danke! Diese Announce aus einem irischen Angelvereinshaus möchte ich euch auch nicht vorenthalten....
- hesi
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Echt schöner Bericht und Bilder! Das mit dem Guiness gefällt mir besonderst gut, Stichwort Perspektive.
Kleiner Verbesserungs-Tip: man sieht manchmal den Schatten des Fotografen im Bild.
- WiM
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Danke! - Ja ich weiß - das Problem ist, dass die Fotos mit einem Weitwinkel gemacht wurden. D.h. man steht sehr knapp vorm Motiv und zusätzlich ist die Sonne sehr tief gestanden -- war teilweise ohne Schatten einfach fast nicht möglich.hesi hat geschrieben:
Echt schöner Bericht und Bilder! Das mit dem Guiness gefällt mir besonderst gut, Stichwort Perspektive.
Kleiner Verbesserungs-Tip: man sieht manchmal den Schatten des Fotografen im Bild.
- hgb
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Sehr schöne Gegend und schöne Bilder.
Das Guiness erinnert mich daran, dass ich dort auch wieder mal hinfahren sollte.
Das Guiness erinnert mich daran, dass ich dort auch wieder mal hinfahren sollte.
-
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Sehr schöner Bericht über eines der schönsten Angelländern. Einfach nur cool
- koppenkitzler
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Toller,interessanter Bericht und super Bilder!
Vor allem das "Inseratsschild" gefällt sehr.
Vor allem das "Inseratsschild" gefällt sehr.
- gue
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Super Bericht Christoph! Und dazu noch traumhafte Bilder! danke fürs Teilen - Du hast schon recht, das wäre absolut was für mich!
lg
gue
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- buggi
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Ich hoffe, dass ich in meinem 2 wöchigen Aufenthalt mit der Schule in Irland auch zum Fischen komme, super Bilder.
& der große Hecht kommt mit Weitwinkelobjektiv sehr geil!
Könntest gerne öfter solche Kurzberichte posten
& der große Hecht kommt mit Weitwinkelobjektiv sehr geil!
Könntest gerne öfter solche Kurzberichte posten
- doubleH
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Hallo Christoph,
Echt ein super Bericht, garniert mit wunderschönen Fotos und tollen Fischen - ein fettes Petri von meiner Seite
Die "Fotodraufgabe" ist für mich eindeutig das Foto des Jahres
Grüße
Helmut
Echt ein super Bericht, garniert mit wunderschönen Fotos und tollen Fischen - ein fettes Petri von meiner Seite
Die "Fotodraufgabe" ist für mich eindeutig das Foto des Jahres
Grüße
Helmut
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Re: Irland - unbegrenzte Möglichkeiten
Super Bilder und toller Bericht!
Irland ist einfach ein super Land. Wer dort hinfährt sollte auch unbedingt mal in den Temple Bar Bezirk in Dublin reinschaun am Abend!
lg staubi
Irland ist einfach ein super Land. Wer dort hinfährt sollte auch unbedingt mal in den Temple Bar Bezirk in Dublin reinschaun am Abend!
lg staubi