Standardisierung bei Fischfotografie

Fotografie und Präsentation des Fanges
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von FrankHund » 01.09.2012, 16:01

Stimmt.
Also auf der Abhakmatte liegende Karpfen sehen wirklich nicht schön aus. Ich glaub da führt kein Weg an einem gehaltenen Bild vorbei. Bei Forellen und Äschen oder auch Hechten oder auch Huchen funktioniert das noch besser. Sofern es einen geegneten Platz gibt.

Das Bild von Korsikaphil ist wirklich ein sehr gelungenes, einer realistisch groß dargestellter Forelle auch Farben sind sehr schön.


Hier 2 Bilder von Äschen. Auch präsentiert und durch die Go pro auch mit einer gewissen "FishEye" Perspektive.

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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von korsikaphil » 01.09.2012, 16:15

Boah, die Bilder sind echt super, besonders das erste!
Zwar auch vorgehalten, aber die Stimmung kommt gut zu Geltung, und das kaschiert das Vorhalten zu einem guten Teil!
Zuletzt geändert von korsikaphil am 01.09.2012, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von FrankHund » 01.09.2012, 16:22

Danke!
Ohne mich selbst zu loben (das erste Bild ist von mir), kann ich sagen dass das erste Bild die Äsche in ihrer natürlichen Größe darstellt ohne übertrieben zu sein. trotzdem ist der Fisch der Blickfang.
Also quasi der polsische Kompromomiss.^^
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von korsikaphil » 01.09.2012, 16:39

Okeh, dann kommt der "Vorhalte-Effekt" auf dem Bild wahrscheinlich durch die Fischaugen-Linse der GoPro zustande....

Jaja, das Buch der Ausreden ist dick :155:
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von Polsi » 01.09.2012, 17:22

1
korsikaphil hat geschrieben:Okeh, dann kommt der "Vorhalte-Effekt" auf dem Bild wahrscheinlich durch die Fischaugen-Linse der GoPro zustande....
Ja klar, durch das Fischeye fängst du einen extrem weiten Winkel ein!
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von WiM » 01.09.2012, 17:30

Von einer Standardisierung halte ich gar nichts. Ich finde viele Fischfotos auch so schon häufig langweilig. Am hundertste Karpfen, Zander oder Hecht in der gleichen Pose verliere ich schnell das Interesse. Neue Perspektiven regen mein Interesse - ob der Fisch dabei groß oder klein wirkt finde ich nicht so wichtig.
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von korsikaphil » 01.09.2012, 18:16

Mit Makros kann man übrigens extrem tricksen. Wie groß war wohl der Kapitalkarpfen, den ich da abgeschlagen, und damit eine Schulklasse verköstigt habe?
Foto unbedingt anklicken, dann wirkts besser.
carpretro-1.JPG
Zuletzt geändert von korsikaphil am 01.09.2012, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von korsikaphil » 01.09.2012, 18:19

Hier die Auflösung:
catch-1.JPG
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von carpio83 » 01.09.2012, 20:06

korsikaphil hat geschrieben:Mit Makros kann man übrigens extrem tricksen. Wie groß war wohl der Kapitalkarpfen, den ich da abgeschlagen, und damit eine Schulklasse verköstigt habe?
Foto unbedingt anklicken, dann wirkts besser.
carpretro-1.JPG
Najo, da sieht man aber schon dass es sich um kleine Karpfen handelt! :)

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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von FrankHund » 01.09.2012, 20:35

Ich muss aber sagen, dass ich das Bild der Karpfen schön finde.
Klar durchs Fisheye kann man sehr stimmige Bilder machen und den Fisch gut darstellen. Wobei die Krümmung sicher nicht als extrem zu bezeichnen ist.

Aber in der Extremsportfraktion läuft gar keine Aufnahme ohne Fisheye. Weils einfach geil aussieht.

Vielleicht hat jemand stimmige oder weniger stimmige Bilder, über welche wir philosophiern können.

Lg
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von FrankHund » 01.09.2012, 20:37

Bild

Wie findet ihr das. Nacht, Regen und natürlich etwas getrickst!^^
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von FrankHund » 01.09.2012, 20:39

Oder das (abgesehen vom Hintergrund)^^

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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von Clemens Karpfen » 01.09.2012, 22:13

ich mach mir generell nicht viel aus fotos. Für mich zählt der moment mehr als das beste foto.

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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von korsikaphil » 01.09.2012, 22:31

carpio83 hat geschrieben:Najo, da sieht man aber schon dass es sich um kleine Karpfen handelt! :)
Sicher, aber das musst du in Relation zum zweiten Bild sehen. Der kleinere ist etwa so groß wie mein Schuh, und das erkennt man auf dem ersten Foto sicher nicht. Ohne das Foto zu kennen, würd ich dem Größeren auf Bild eins ca. sechs Kilo geben, da lag der weit drunter.

Stell Dir mal vor, wie ein Großer in der Perspektive wirkt :wink:
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Re: Standardisierung bei Fischfotografie

Beitrag von Polsi » 02.09.2012, 01:20

Frank, bei Nachtfotos ist es immer besser, sich mit dem Fisch vor einem dichten Hintergrund zu positionieren, zB ein Strauch oder Schilf. So wird die Belichtung viel besser. Im Regen fotografiere ich eher ungern, weil die Tropfen den Blitz ungünstig reflektieren! Am schlimmsten ist allerdings Nebel, da kriegt man gute Nachtfotos eigentlich gar nicht zusammen.

Das Hechtfoto ist bis auf den Hintergrund gelungen. Wenn du im Wasser stehen würdest wäre es zB sehr geil. Auf dem Foto wirkt der Hecht allerdings kleiner als er ist, denn man du hälts ihn leicht gekrümmt, so kommt die volle Länge nicht zur Geltung.
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