Die Schleien und ich

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Polsi
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Die Schleien und ich

Beitrag von Polsi » 28.11.2011, 22:17

Die Schleien und ich

Als gebürtiger Kärntner lebe ich in einem Bundesland Österreichs, das eine Vielzahl an unterschiedlichen Gewässern und Landschaften aufweist, von der so mancher Angler nur träumen kann. Unzählige kleine Teiche, teils riesige Naturseen und nicht zuletzt die mächtige Drau mit ihren vielen Staugebieten, Biotopen und Auen – das alles steht mir hier zur Verfügung. Sage und schreibe 1.270 stehende Gewässer konnte das Kärntner Institut für Seenforschung in diesem kleinen Bundesland zählen. Doch wo viel Licht, da auch viel Schatten! Einige der größten Seen sind für Angler kaum begehbar, denn ein Privatgrundstück reiht sich an das nächste. Wer hier nicht über genügend Vitamin B verfügt, kann schon wieder die Heimreise antreten. Die Angelei selbst wirft mich immer wieder in ein Wechselbad der Gefühle. Ein wunderschöner, duftender Frühling, der die Zeit der viel zu langen Abstinenz schnell vergessen macht; ; schwüle Sommernächte mit feuchter Luft und einer Heerschar von surrenden Gelsen; triste Spätherbstabende mit kaum enden wollenden Stunden der Dunkelheit; und schließlich ein viel zu kalter, harscher Winter, der die glitzernden Oberflächen der meisten Gewässern in eine trübe, harte Eismasse verwandelt. Wie viele Tage und Nächte ich in den letzten Jahren an den heiligen Ufern verbracht habe? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht, doch an es müssen wohl an die tausend gewesen sein.

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Jetzt hat der Winter das Land fest im Griff und das mein Angelgerät verstaubt langsam, aber sicher in der eigens dafür angemieteten Garage. Zeit, um neue Pläne zu schmieden, neue Gewässer auszukundschaften, aber auch Zeit zum Erinnern. Es ist später Nachmittag, doch draußen ist es stockdunkel. Ein Becher voll dampfendem, originalen Lavanttaler Glühmost steht am Tisch im schwach beleuchteten Zimmer. In meinen Händen halte ich ein Fotoalbum. Keines der perfekt ausgearbeiteten Fotobücher, die seit einigen Jahren die schönsten Momente der jeweiligen vergangenen Saison zusammenfassen, sondern eines mit eingeklebten Fotos und handgeschriebenen, zum Teil schmierig ausgebesserten oder überklebten Notizen.

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Am Buchrücken steht in der bemüht schönen Handschrift eines Kindes: „Fischereialbum, ab 1996“. Und was es da alles zu entdecken gibt: Forellen aus Gebirgsbächen, der erste Barsch, ganz stolz am heimischen Balkon präsentiert. Oder der 10. Juli 1997: Mein zwölfter Geburtstag, mit einem ganz besonderen Geschenk. Am Foto halte ich einen dicken Hecht mit knappen 70 Zentimetern Länge. Ein ganz besonderer Fisch.

Nach und nach, Seite um Seite zeigen die Bilder aber immer häufiger wunderschöne, wohlgenährte Schleien. Zwar widme ich heute die meiste Angelzeit den Karpfen, doch die bronzefarbenen Schönheiten mit den roten Augen waren immer so etwas wie die geheimen Favoriten. Und noch heute freue ich mich, wenn ein Exemplar dieser geheimnisumwobenen Spezies an meinen für die die Moosrücken bestimmten Köder Gefallen finden.

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Wenn ich an die Schleien denke, fallen mir unzählige spannende und lustige, aber auch frustrierende und hoffnungslose Momente ein, in denen ich vergeblich versuchte, die Aufmerksamkeit einer Schleie auf meinen Hakenköder zu lenken. Alles begann an einem heißen Sommertag vor über zehn Jahren. Meine Freunde und ich beangelten zu dieser Zeit einen etwa drei Hektar großen, künstlich angelegten Badesee. Wir fingen Rotaugen, Rotfedern und mit etwas Glück den einen oder anderen Hecht. Da tauchten sie plötzlich auf: Dunkle, massige Schatten, die langsam und bedächtig, aber ohne große Scheu an unserem Angelplatz vorbeischwammen. Die unter Hektik mit Würmern beköderten Posenmontagen, die wir den majestätischen Silhouetten in den Weg warfen, kosteten diesen nicht einmal ein müdes Lächeln. Sie schwammen einfach weiter ihres Weges, um irgendwann wieder vorbei zu kommen. Das ging soweit, bis ihnen schließlich der Mythos der Unfangbarkeit anhaftete.

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Irgendwann schaffte ich es doch, einen der Doktorfische des Süßwassers an den Haken zu bekommen und zu landen. Es war der erste Mai 1997. Ende Hechtschonzeit und Feiertag in ganz Österreich. Jeder, der auch nur eine Angelrute halbwegs unfallfrei auswerfen konnte, war am Wasser – der Hauptgrund, warum ich diesen Tag heute angelfrei halte. Doch damals war mir alles egal. Ich war mit einer Spinnrute bewaffnet, und legte eine bisslose Runde nach der anderen hinter mich. Irgendwann beobachtete ich einige Angler auf einem Steg, die ständig am Drillen zu sein schienen. Doch sie fischten nicht auf Hecht, sondern stellten mit grobschlächtigen Grundmontagen den Schleien nach. Und die waren offenbar vor Ort, denn zwischen den Bissen vergingen meist nur wenige Minuten. Ich konnte es kaum glauben, dass diese so unnahbaren Fische hier auf solch profane Methoden hereinfielen. Vorsichtig betrat ich den Steg und fragte höflich, ob ich hier auch einmal mein Glück versuchen dürfte, was mir bewilligt wurde. In meinem Rucksack fand ich einen Waggler und ein Päckchen vorgebundener Vorfächer. Ein Wurm komplettierte die Montage, die dann per Unterhandwurf an die verdächtige Stelle geschlenzt wurde. Nach kurzer Zeit setzte sich die rote Antenne in Bewegung. Ein paar vorsichtige Zupfer kündeten vom baldigen Abtauchen des Schwimmers. Mein Anschlag saß und mit der Unterstützung der dortigen Angler lag meine erste Schleie im Kescher: 29 cm, 230 Gramm wurden im Fotoalbum vermerkt.

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Der Bann war gebrochen! Ich wusste nun, dass es keinen Sinn hatte, die an der Oberfläche patroullierenden Schleien anzuwerfen, und dass ich die besten Chancen hatte, wenn sie am Grund fraßen. Doch ich kam auch an brütend heißen Sommertagen zum Erfolg! Dann nämlich schlich ich am Ufer entlang und konnte immer wieder Tincas beobachten, die scheinbar lethargisch am Grund standen. Keiner der anderen Angler hatte die Fische bemerkt, und ich erkannte sie oft nur bei ganz genauem Hinschauen an den hellen Umrissen ihrer Mäuler. In solchen Situationen konnte ich mit etwas Geschick und zeitlupenartigen Bewegungen den Wurm direkt vor dem Maul des ruhenden Fisches ablegen. Und glaubt mir, zu einem perfekt servierten Mistwurmbündel sagt keine noch so müde Schleie nein. Nachdem der Fisch den Köder eingesaugt hatte, wartete ich einen kurzen Moment, bevor ich den Anschlag setzte. Meist zeugte dann nur noch die aufgewirbelte Schlammwolke vom vorhin noch ruhig am Grund stehenden Fisch.

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Im Laufe der Jahre änderte sich mein Anspruch an die eigene Angelei. Ich verschlang jedes Buch und jede Zeitschrift, die mir in die Hände fiel. Darunter befanden sich auch die Klassiker von Vincent Kluwe-Yorck, die mir anschaulich und stilvoll das Friedfischangeln mit englischen Methoden näher brachten. 2005 hatte ich fast gänzlich das Interesse an Raubfischen verloren, stattdessen war ich bereits den Karpfen und den anderen Vertretern der Cypriniden verfallen. Ich beangelte die einzelnen Arten gezielt und mit abgestimmtem Gerät.

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Der Winter dieses Jahres zog sich ewig hin und schien kaum zu vergehen, doch in dieser fischfreien Zeit manifestierte sich in meinem Kopf die Vorstellung einer für meine Verhältnisse richtig großen Schleie. Die musste doch irgendwie zu fangen sein! Der Frühling kam, doch die goldgrünen Schönheiten ließen mich im Stich. Es war schon fast Sommer, als ich einen letzten verzweifelten Versuch startete. Ich hatte die ganze Nacht nicht schlafen können und war bereits vor Sonnenaufgang am See. Vom einem Steg aus befütterte ich die Stelle meiner Wahl mit Grundfutter und Dosenmais, warf den Spot aber vom Ufer aus an, um die Fische nicht durch etwaige Geräusche am Steg zu verscheuchen. Immer wieder verrieten ganz zarte Bewegungen meiner Quiverrute von Aktivitäten am Futterplatz, doch ein richtiger Biss blieb aus.

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Am späten Vormittag brannte die Sonne bereits vom Himmel und die ersten Badegäste breiteten ihre Handtücher rund um mich herum auf. Ich war kurz davor, aufzugeben, als sich die feine Rutenspitze durchbog und ich einen reflexartigen Anhieb setzte. Sofort zog der gehakte Fisch einige Meter Schnur von meiner Rolle. Jetzt nur nichts falsch machen! Nach bangen Minuten hatte ich den Fisch in Ufernähe, wo er direkt unter der Rutenspitze seine Bahnen zog. Ich wusste, da kämpfte eine gute Schleie, denn Karpfen waren hier zu dieser Zeit sehr selten anzutreffen. Schließlich glitt das wunderbare Tier über den Kescher! Ich bettete den Fisch auf den feuchten Maschen meines Setzkeschers und konnte ihn nun andachtsvoll und seiner vollen Pracht bestaunen. Über 50 cm lang, über 2,5 Kilo schwer. Was für ein Koloss! Ich verwahrte den Brocken für kurze Zeit im Setzkescher, um die Ankunft eines Kollegen mit Kamera abzuwarten, doch noch während ich wartete, landete ich die nächste Schleie gleicher Kategorie im Kescher. Was war da los? So oft hatte ich es erfolglos versucht, und jetzt schickte mir Petrus einen wahren Schleiensegen! Als gegen Mittag dann noch die dritte Schleie mit über 50 Zentimetern Länge abgelichtet wurde, war es genug. Mehr konnte ich einfach nicht verlangen. Ich packte ein und machte mich überglücklich auf den Heimweg.

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Noch heute genieße ich es, nach nächtelangen Karpfenansitzen die feine Winklepickerrute auszupacken und zu versuchen, im Morgennebel eine der scheuen Schleien zu überlisten. Ich erinnere mich an eine lustige Begebenheit vor etwa zwei Jahren. Gemeinsam mit einem Kollegen beangelte ich wieder besagten See. Christoph hatte bereits eine halbstarke Schleie gefangen, während ich mich mit ständigen Rotaugenattacken abmühen musste.

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Irgendwann im Laufe des Vormittags kam eine Schülergruppe vorbei, die vom Bewirtschafter des Sees in die ökologischen Zusammenhänge am und im Wasser eingeführt wurden. Was gibt’s da Interessanteres als zwei Anglern zuzusehen? „Sooooo, des is der Herr Polsinger. Der fischt do schon seit vielen Jahren und losst die Fisch’, die er net essen will, wieder z’ruck ins Wossa“, sprach der Herr zur Kindergruppe, während ich ein handlanges Rotauge wieder in die Freiheit entließ.

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Nach endlosen Minuten des stillen Zusehens war die Kindergruppe weitergegangen. Mit einigem Abstand folgte eine Dreiergruppe sichtlich gelangweilter, aber junger Lehrerinnen. Natürlich kam der entschlossene Biss an meiner Rute just in dem Moment, als die Damen unseren Platz passierten. Der gehakte Fisch war offensichtlich nicht sehr begeistert von seinem bevorstehenden Landgang und wehrte sich nach Kräften. Christoph hatte bereits seine Montage eingeholt, um Schnursalat zu vermeiden, und ich folgte dem Fisch am Ufer, um ihn schneller unter Kontrolle kriegen zu können. Die plötzliche, unerwartete Action ließ die drei Lehrerinnen stehen bleiben. Zaungäste beim Drill – der Alptraum eines jeden ruhesuchenden Anglers. Irgendwann war der Fisch in Ufernähe, und ich konnte bereits die aufblitzenden bronzenen Flanken einer guten Schleie im Wasser ausmachen. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis zur erfolgreichen Landung. Doch ich hatte mich zu früh gefreut, denn bei einer seitlichen Flucht wickelte sich der Seitenarm meiner Montage mit dem daran hängenden Futterkorb um eine Bojenkette zu meiner Rechten! Das konnte doch nicht wahr sein! Das Objekt meiner Begierde hing nur etwa vier Meter von mir entfernt im flachen Uferwasser an einer blöden Kette fest. Geistesgegenwärtig übergab ich Christoph die Rute, riss mir die Kleidung bis auf die Boxershorts vom Leib, sprang ins eiskalte Wasser und hechtete mit Getöse Richtung Fisch.

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Dieser erschrak angesichts der hektischen Bewegungen am Ufer selbstverständlich, sprengte innerhalb von Sekundenbruchteilen das Vorfach und ließ mich enttäuscht, unterkühlt und nass im Wasser stehen. Die Schnur war erschlafft. Ich konnte es erst nicht glauben und starrte ein paar Sekunden lang ungläubig ins Nichts, bevor ich am Boden zerstört und traurig zurück ans Ufer watete. Dort standen noch immer die drei Lehrerinnen, die mich seltsam entgeistert anstarrten. Christopoh grinste und schüttelte den Kopf. Da habe ich mit meiner tollkühnen, wenn auch erfolglosen Rettungsaktion, wohl mächtig Eindruck bei der weiblichen Gefolgschaft hinterlassen, klopfte ich mir im Geiste auf die Schulter, während ich in aller Ruhe und noch immer triefend ein neues Vorfach montierte. Naja, zumindest konnte ich der Situation jetzt etwas Positives abgewinnen.

Ob ich an diesem Tag noch eine Schleie fing, kann ich heute nicht mehr sagen, doch Monate später traf ich Christoph in unserem gemeinsamen Stammpub. Nach einigen Gerstenkaltschalen fühlte sich dieser bemüßigt, mir die ganze Wahrheit über besagten Tag zu beichten. Diese sah nämlich so aus, dass es in keinster Weise mein furchtloser Sprung ins Wasser war, der das Pädagoginnentrio zum Staunen brachte. Vielmehr hatte sich während meiner Verzweiflungstat unbemerkt der vordere Schlitz meiner Boxershorts geöffnet, so dass ich bei meiner Rückkehr ans Ufer quasi völlig nackt war! Auch, als ich ein neues Vorfach montierte. Auch, als ich die Montage – immer noch voll bitterer Enttäuschung – wieder an den Spot warf. Nun ja, wäre ja alles nicht so schlimm gewesen, doch angesichts der Erinnerung an das vielleicht 15 Grad kalte Wasser schwanden auch meine Hoffnungen schnell, hier wenigstens anatomisch einen guten Eindruck hinterlassen zu haben. Ja, so ist das mit den Schleien und mir. Eine unendliche Geschichte voller Berg- und Talfahrten, gespickt mit der einen oder anderen unerwarteten Überraschung.

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In Zukunft: Nach einem Drill im Wasser Vorsicht beim Herauswaten!
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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von buggi » 28.11.2011, 22:32

Top Bericht, wie man es von dir gewohnt ist.
Und die Schleien sind richtig schön..

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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von FrankHund » 28.11.2011, 22:40

Schöner Bericht.
Ich mag Schleien auch. Ich finde du kannst die Spannung des Friedfischangeln sehr gut übermitteln.
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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von Romario » 28.11.2011, 22:46

ja wahnsinn - was soll man da sagen
echt ein schöner bericht und fast noch schönere bilder
gratuliere
dachte schon zu dem thema muss was von dir kommen - wirklich schön geschrieben!
greets
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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von Polsi » 28.11.2011, 22:50

Danke an euch!

Und Romario, dein Buch ist auf dem Weg!
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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von rob gone fishing » 29.11.2011, 09:24

auch nicht schlecht der bericht polsi!
wunderschöne schleien, leider konnte ich erst einige winzlinge fangen.
an den gewässern an denen ich fischte sind die so selten.

mir fällt bis jetzt nichts gescheites ein für den artikel für ö...... :mrgreen:

lg rob

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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von Polsi » 29.11.2011, 10:05

rob gone fishing hat geschrieben:
mir fällt bis jetzt nichts gescheites ein für den artikel für ö...... :mrgreen:

lg rob
Was glaubst du, wie lang ich überlegt hab....
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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von Gschitz » 29.11.2011, 10:12

Ich mag die Schleien...... und Deine Artikel. Aber wo ist das Mittagessen?

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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von Polsi » 29.11.2011, 10:14

Gschitz hat geschrieben:Ich mag die Schleien...... und Deine Artikel. Aber wo ist das Mittagessen?
Ich hatte nur zwei Seiten Platz, im Endeffekt sinds eh zweieinhalb geworden, da hatte das Kochrezept keinen Platz mehr.
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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von Clarissa » 29.11.2011, 18:14

Toller Bericht! Und makellose Fische! Top :up2:
LG Clarissa

Jeder Tag ist Angeltag,aber nicht jeder Tag ist Fangtag

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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von pauli97 » 29.11.2011, 19:11

supergeiler bericht -----> so wie immer :up2:

:danke:
LG Pauli!

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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von Jungfischer12 » 29.11.2011, 19:21

Extremst gut geschrieben, gute Bilder und petri zu den fetten Schleien, auch wenn es schon eine Weile her ist.
Hut ab.

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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von Schuppi89 » 29.11.2011, 22:36

Super Bericht.....

.....and the Winner is

:la ola:
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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von carpio83 » 30.11.2011, 12:20

Schöne Schleien! Leider sind sie bei uns in der Umgebung Mangelware, hab meine letzte vor mehreren Jahren gefangen! :cry:

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Re: Die Schleien und ich

Beitrag von ssnake14 » 28.01.2012, 15:12

Wie immer Super Geschrieben früher hab ich sie Oft gefangen an Teichen , an der Donau sind sie sehr selten anscheinend .

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