Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
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Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
Kunshu 140 Hiratai
Der flach laufende Bruder des Kunshu 140 Fukai. Ein Hechtverführer der seinesgleichen sucht. Aufgrund des im Inneren angebrachten Kugelkanals und der dazugehörigen Kugeln, bekommt der Köder seinen unvergleichlichen Sound und die hervorragenden Wurfeigenschaften, da sich die Kugeln beim Wurf im hinteren Teil des Köders sammeln, ist die Flugphase super stabil. Während des Zurückführens zeigt der Kunshu durch sein Schaukeln die Flanken und reizt somit den Räuber zum Zupacken.
Der flach laufende Bruder des Kunshu 140 Fukai. Ein Hechtverführer der seinesgleichen sucht. Aufgrund des im Inneren angebrachten Kugelkanals und der dazugehörigen Kugeln, bekommt der Köder seinen unvergleichlichen Sound und die hervorragenden Wurfeigenschaften, da sich die Kugeln beim Wurf im hinteren Teil des Köders sammeln, ist die Flugphase super stabil. Während des Zurückführens zeigt der Kunshu durch sein Schaukeln die Flanken und reizt somit den Räuber zum Zupacken.
- rob gone fishing
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
Kunshu 140 Hiratai sinking
Erster Eindruck:
Gut verarbeiteter kräftiger Wobbler mit hervorragender Texturen.
Hier merkt man gleich, der ist für große Räuber ausgelegt.
Verarbeitung:
Dieser 14 cm lange Wobbler besitzt sehr große und starke Sprengringe und ebensolche Drillinge.
Die Texturen sind matt am Körper angebracht und wirken kratzfest und beständig.
Der Körper besteht aus einem bissfesten Material welches hart aber doch leicht ist.
Im Inneren befinden sich einige schwere Stahlkugeln die verführerisch klingend im Körper auf und ab rollen.
Wurfeigenschaften:
Der Köder besitzt ein Gewicht von 46 Gramm und lässt sich weit ohne zu verwickeln werfen.
Durch die frei rollenden Stahlkugel lädt sich die Rute beim Wurf noch zusätzlich auf.
Ich fischte den Wobble mit einer Illex Navigator Ashura 240 MH mit einem Wurfgewicht von
8- 45 Gramm und einer Rolle bespult mit einer 0.15 er Fireline.
Damit konnte ich locker Würfe bis über 70 Meter erreichen.
Laufeigenschaften:
Es steht zwar auf der Packung „sinking“, dies tut er aber nicht!
Nach dem vertikalen Ablassen vom Boot schwimmt der Köder senkrecht mit dem Kopf nach oben im Wasser, die Spitze des Kopfes sieht dabei aus dem Wasser raus.
Er ist ein sehr einfach zu führender Köder mit dem auch Anfänger ihre freude haben.
Komplizierte Führungstechniken sind hier nicht angebracht, da der Wobbler nicht wirklich seitlich Ausbricht.
Durch die längere Tauchschaufel erreicht er Tiefen, je nach dem wie viel Schnur raus ist, zwischen 0,5 und mehr als 2,5 Meter.
Ein top Köder zum Schleppfischen, aber auch auf Grund seiner hervorragenden Wurfeigenschaften zum absuchen großer Bereiche geeignet.
Beim Schleppfischen konnte ich feststellen, dass die optimale Führungsgeschwindigkeit zwischen 1 und bis zu 3 Knoten liegt, mir waren 1.5 knoten am liebsten.
An der Wasseroberfläche kann man die vielen Wirbeln die der Köder erzeugt erkennen und die Stahlkugeln rasseln hören,
dies ist für das fischen im trüben Neusiedlersee das Um und Auf.
Farben:
Bekommen habe ich 2 verschiedene Farbausführungen.
Einen mit realistischen Texturen und schockfarben am Bauch die in grüne Farbtöne zum Rücken hin übergehen.
Und einen mit Schockfarben auf Schwarz mit einem nicht realistischen Design.
Diese Textur gefällt mir besonders gut, weil sie einfach super Aussieht.
Beide Designs sind für mich im trüben Wasser von Vorteil, hier sind Schockfarben angesagt.
Erster Eindruck:
Gut verarbeiteter kräftiger Wobbler mit hervorragender Texturen.
Hier merkt man gleich, der ist für große Räuber ausgelegt.
Verarbeitung:
Dieser 14 cm lange Wobbler besitzt sehr große und starke Sprengringe und ebensolche Drillinge.
Die Texturen sind matt am Körper angebracht und wirken kratzfest und beständig.
Der Körper besteht aus einem bissfesten Material welches hart aber doch leicht ist.
Im Inneren befinden sich einige schwere Stahlkugeln die verführerisch klingend im Körper auf und ab rollen.
Wurfeigenschaften:
Der Köder besitzt ein Gewicht von 46 Gramm und lässt sich weit ohne zu verwickeln werfen.
Durch die frei rollenden Stahlkugel lädt sich die Rute beim Wurf noch zusätzlich auf.
Ich fischte den Wobble mit einer Illex Navigator Ashura 240 MH mit einem Wurfgewicht von
8- 45 Gramm und einer Rolle bespult mit einer 0.15 er Fireline.
Damit konnte ich locker Würfe bis über 70 Meter erreichen.
Laufeigenschaften:
Es steht zwar auf der Packung „sinking“, dies tut er aber nicht!
Nach dem vertikalen Ablassen vom Boot schwimmt der Köder senkrecht mit dem Kopf nach oben im Wasser, die Spitze des Kopfes sieht dabei aus dem Wasser raus.
Er ist ein sehr einfach zu führender Köder mit dem auch Anfänger ihre freude haben.
Komplizierte Führungstechniken sind hier nicht angebracht, da der Wobbler nicht wirklich seitlich Ausbricht.
Durch die längere Tauchschaufel erreicht er Tiefen, je nach dem wie viel Schnur raus ist, zwischen 0,5 und mehr als 2,5 Meter.
Ein top Köder zum Schleppfischen, aber auch auf Grund seiner hervorragenden Wurfeigenschaften zum absuchen großer Bereiche geeignet.
Beim Schleppfischen konnte ich feststellen, dass die optimale Führungsgeschwindigkeit zwischen 1 und bis zu 3 Knoten liegt, mir waren 1.5 knoten am liebsten.
An der Wasseroberfläche kann man die vielen Wirbeln die der Köder erzeugt erkennen und die Stahlkugeln rasseln hören,
dies ist für das fischen im trüben Neusiedlersee das Um und Auf.
Farben:
Bekommen habe ich 2 verschiedene Farbausführungen.
Einen mit realistischen Texturen und schockfarben am Bauch die in grüne Farbtöne zum Rücken hin übergehen.
Und einen mit Schockfarben auf Schwarz mit einem nicht realistischen Design.
Diese Textur gefällt mir besonders gut, weil sie einfach super Aussieht.
Beide Designs sind für mich im trüben Wasser von Vorteil, hier sind Schockfarben angesagt.
Zuletzt geändert von rob gone fishing am 08.06.2011, 20:06, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
Soll der wirklich im Wasser stehen (wie ein Stickbait). Wohl eher nicht, das dürfte an der Gewichtsverlagerung beim Wurf liegen. Üblicherweise funktionieren solche Wobbler so:Die Kugeln bewegen sich im Wobbler nach hinten wenn Du wirfst. Beim Einholen sollte er eine "normale" Position einnehmen und die Gewichtskugeln sollten wieder nach vorne (etwa in die Mitte der Körpers) rollen - vielleicht muss man dazu einen stärkeren Zug ausüben, damit er waagrecht schwimmt. Danach schwimmt er auch "normal" und die Gewichtskugeln verbleiben in dieser Postion. Eigentlich sollte er nicht mehr in die "Stickbait-Position" zurück kommen.
Wenn der Wobbler in diesem Punkt nicht funktioniert und die Kugeln (aus welchen Grund auch immer) im A... stecken, dann kann er natürlich auch nicht besonders ausbrechen.
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- rob gone fishing
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
servus hellvis!
unter zug schwimmt er eh gerade und geht schön auf tiefe, bei einem stopp taucht er auf und steht eben mit dem kopf nach oben!
die kugeln laufen auch normal im körper.
für mich ist das leider kein sinking!
lg rob
unter zug schwimmt er eh gerade und geht schön auf tiefe, bei einem stopp taucht er auf und steht eben mit dem kopf nach oben!
die kugeln laufen auch normal im körper.
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
Ja, ein sinkender Köder sollte nicht auftauchen. Zum anderen Punkt, das meine ich ja: ich kenne keinen normalen Wobbler, der mit dem Kopf nach oben steht. Dafür muss nämlich das Gewicht hinten sein (logisch). Wenn man das Gewicht aber so anordnet, kann er nicht ausbrechen - das ist so ähnlich, als würdest Du ihn immer hnten festhalten. Damit ein Köder ausbricht, muss er das Gewicht eher mittig angeordnet haben.
Diese Anordnung der Gewichte kenne ich nur von Stickbaits: da führt die Kombination aus Gewicht hinten und ruckweise Beschleunigen des Köders (der mit dem Kopf dabei weit aus dem Wasser ragt) zur walk-the-dog Aktion. Diese Köder haben aber nie eine Tauchschaufel.
Bewegen sich die Gewichte im Inneren nach vor und zurück?
Diese Anordnung der Gewichte kenne ich nur von Stickbaits: da führt die Kombination aus Gewicht hinten und ruckweise Beschleunigen des Köders (der mit dem Kopf dabei weit aus dem Wasser ragt) zur walk-the-dog Aktion. Diese Köder haben aber nie eine Tauchschaufel.
Bewegen sich die Gewichte im Inneren nach vor und zurück?
- rob gone fishing
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
wenn du den wobbler ins wasser lässt, laufen die kugeln sofort nach hinten und er stellt sich auf.
unter zug kippt er in die waagrechte und die kuglen laufen nach vorne und verteilen sich von der mitte bis vorne im körper.
der schwerpunkt des wobblers ist dann genau in der mitte!
er läuft dann wie ein klassischer wobbler und bricht nicht aus.
meine stickbaits von illex stehen weiter aus dem wasser und haben eben keine tauchschaufel.
beim kunshu steht die komplette tauchschaufel und der halbe kopf aus dem wasser,neigung ist in etwa bei 85°
lg rob
unter zug kippt er in die waagrechte und die kuglen laufen nach vorne und verteilen sich von der mitte bis vorne im körper.
der schwerpunkt des wobblers ist dann genau in der mitte!
er läuft dann wie ein klassischer wobbler und bricht nicht aus.
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
Üblicherweise werden die Kugeln in der Mitte beim Fischen fixiert. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten: Meist rutschen sie in eine Vertiefung, wo sie nicht mehr zurückkullern. Oder es befindet sich ein Magnet an dieser Stelle (nur durch die Energie beim Wurf lösen sie sich und bewegen sich nach hinten).
Ich weiß nicht, ob diese Funktin ganz planmäßig ist. Zudemm weil Du ja sagst, er ist als sinking bezeichnet. Vielleicht ist da ein Fehler passiert?
Ich weiß nicht, ob diese Funktin ganz planmäßig ist. Zudemm weil Du ja sagst, er ist als sinking bezeichnet. Vielleicht ist da ein Fehler passiert?
- rob gone fishing
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
von vorne bis in die mitte scheint eine mulde zu sein im kugelkanal, hier liegen sie dann wenn der köder gefischt wird und halten ihn im schwerpunkt.
bei einem stopp rollen die kugeln allerdings sofort nach hinten über die mulde und stellen den köder auf.
kann sehr gut sein, dass das so nicht geplant war, vor allem wenn auf der pakung groß sinking steht und er schwimmt....
bin mal gespannt was sänger dazu sagt, kann mir nicht vorstellen das die ihn nicht vor der produktion ausreichend getestet haben.
werfen und laufen tut er ja...
@ wim: was ist eigentlich bei dir gewesen, ist dir das nicht aufgefallen?
lg rob
bei einem stopp rollen die kugeln allerdings sofort nach hinten über die mulde und stellen den köder auf.
kann sehr gut sein, dass das so nicht geplant war, vor allem wenn auf der pakung groß sinking steht und er schwimmt....
bin mal gespannt was sänger dazu sagt, kann mir nicht vorstellen das die ihn nicht vor der produktion ausreichend getestet haben.
werfen und laufen tut er ja...
@ wim: was ist eigentlich bei dir gewesen, ist dir das nicht aufgefallen?
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
Kaum zu glauben
Vielleicht fehlen Kugeln oder sind zu klein? Kannst Du ihn nachwiegen, ob er das angegebene Kampfgewicht hat? Drillinge und so hast Du ja nicht getauscht? Das würde vermutlich bei einem fast 50g-Köder keine so gravierenden Auswirkungen haben.
Vielleicht fehlen Kugeln oder sind zu klein? Kannst Du ihn nachwiegen, ob er das angegebene Kampfgewicht hat? Drillinge und so hast Du ja nicht getauscht? Das würde vermutlich bei einem fast 50g-Köder keine so gravierenden Auswirkungen haben.
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
Ich hab keinen der Köder zum Testen. Mein erster Post ist nur eine Einleitung mit dem "offiziellen Katalog Text".rob gone fishing hat geschrieben: @ wim: was ist eigentlich bei dir gewesen, ist dir das nicht aufgefallen?
lg rob
Ich möchte aber anmerken, dass mir die Professionalität der Testbericht sehr gefällt!
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
ok, beide wiegen exakt die angegebenen 46 gramm und die drillinge habe ich natürlich nicht ausgetauscht(passen ja perfekt zum köder)!
lg rob
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- rob gone fishing
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
habe gerade noch was getestet...
wenn man die kugeln nach vorne in die mulde rollen lässt und den wobbler dann waagrecht ins wasser fallen lässt, bleibt er in der waagrechten stehen und das hintere körperdrittel schwimmt bis ca. zu hälfte aus dem wasser raus.
beim werfen zieht es die kugeln natürlich nach hinten zum schwanz und beim einschlag ins wasser trifft dieser als erstes auf und stellt den wobbler senkrecht auf.
durch das einholen der schnur geht der wobbler auf zug und die tauchschaufel dreht den körper mit den kopf etwas schräg nach unten, die kugeln laufen jetzt von hinten nach vorne in die mulde.
bei einem einholstopp steht der wobbler jetzt in der waagrechten und taucht so langsam aus dem wasser auf, unter zug geht er wieder auf tauchstation.
die kugeln bleiben immer vorne, solange bis ich den köder mit der rute hochhebe und die kugeln durch die schwerkraft in das schwanzteil fallen, selbige beim auswerfen.
lg rob
wenn man die kugeln nach vorne in die mulde rollen lässt und den wobbler dann waagrecht ins wasser fallen lässt, bleibt er in der waagrechten stehen und das hintere körperdrittel schwimmt bis ca. zu hälfte aus dem wasser raus.
beim werfen zieht es die kugeln natürlich nach hinten zum schwanz und beim einschlag ins wasser trifft dieser als erstes auf und stellt den wobbler senkrecht auf.
durch das einholen der schnur geht der wobbler auf zug und die tauchschaufel dreht den körper mit den kopf etwas schräg nach unten, die kugeln laufen jetzt von hinten nach vorne in die mulde.
bei einem einholstopp steht der wobbler jetzt in der waagrechten und taucht so langsam aus dem wasser auf, unter zug geht er wieder auf tauchstation.
die kugeln bleiben immer vorne, solange bis ich den köder mit der rute hochhebe und die kugeln durch die schwerkraft in das schwanzteil fallen, selbige beim auswerfen.
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Zuletzt geändert von rob gone fishing am 08.06.2011, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
Das hört sich aber jetzt ganz okay an. Dass ein Köder unmittelbar nach dem Auswurf nicht die korrekte Haltung haben kann ist klar, wenn im Wurf die Kugeln nach hinten rollen. Durch Zug sollten sie aber in die "Angelposition" rollen und dort auch bleiben. Wenn Du den Köder aus dem Wasser ziehst, rollen sie - der Schwerkraft folgend - wieder zurück. Wenn das bei normaler Rutenhaltung aber nicht passiert, sollte es in Ordnung sein.
- rob gone fishing
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
jau hellvis!
schein wohl in ordnung so zu sein!
da habe ich zuerst nicht richtig geschaut, ob der wobbler auch nach dem einziehen waagrecht stehend auftaucht oder mit dem kopf nach oben.
da ich zuerst den köder senkrecht neben dem boot ins wasser lies um zu sehen ob er schwimmt oder nicht, waren die kugeln natürlich im schwanzteil und er stand senkrecht neben dem boot im wasser....aber schwimmen tut er trotzdem, um das ging es mir eigentlich!
lg rob
schein wohl in ordnung so zu sein!
da habe ich zuerst nicht richtig geschaut, ob der wobbler auch nach dem einziehen waagrecht stehend auftaucht oder mit dem kopf nach oben.
da ich zuerst den köder senkrecht neben dem boot ins wasser lies um zu sehen ob er schwimmt oder nicht, waren die kugeln natürlich im schwanzteil und er stand senkrecht neben dem boot im wasser....aber schwimmen tut er trotzdem, um das ging es mir eigentlich!
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Zuletzt geändert von rob gone fishing am 08.06.2011, 17:02, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Doiyo Concept - Kunshu 140 Hiratai
Ich habe auch in einem Online-Shop gelesen, dass er sinken soll. Allerdings die allg. Köderbeschreibung "...flachlaufende Bruder..." und "sinking" ergeben schon eine interessannte Mischung.