Hallo Jungs und gleich Prosit Neujahr!
Da Freunde und ich nächstes Jahr in Norwegen sind, bräuchte ich bitte eure Hilfe.
Wir sind am See Storsjoen, bekannt für große Hechte aber auch Seeforellen. Nachdem ich letztes Jahr einen 117cm-Hecht in Schweden gefangen habe, möchte ich mich - im Gegensatz zu meinen Freunden - eher auf die Seeforellen konzentrieren, weil ich da noch komplett "fanglos" bin.
Das Problem daran: Während wir uns alle beim Schleppen auf Hecht ganz gut auskennen, haben wir keine Ahnung, wie man auf Seeforelle schleppt.
Was gilt es da zu beachten? Tiefe, Schleppgeschwindigkeit, Köder?
Meine Idee ist, Perlmutt-Schlepplöffel zu verwenden, aber wissen tu ich das nicht...
Hat jemand von euch Erfahrung? Wenn ja, würde ich mich über eine Antwort freuen!
LG und danke im Voraus!
Schleppfischen auf Seeforelle in Norwegen
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Re: Schleppfischen auf Seeforelle in Norwegen
Servus,
ich denke, die Seeforellen dort werden ähnlich reagieren wie unsere hier. Da gibt es auf YouTube jede Menge Videos dazu. Ich selbst habe auch mal was gemacht, ist aber eher Anfängerniveau (obwohl ich sogar was gefangen habe am Attersee). Findest du bestimmt relativ schnell mit der YouTube Suche.
Jedenfalls würde ich schneller schleppen mit so um die 5 km/h. Schlepplöffel, Blinker, etc. sind sicher eine gute Wahl. Einfacher wirst du es aber mit Wobblern haben, weil da die Lauftiefe schon in etwa bekannt ist. Meine Herangehensweise wäre, dass ich vor Ort herauszufinden versuche, wie tief die Forellen in etwa stehen (Echolot, Leute fragen, etc.). Dann eben entsprechende Köder in der Tiefenregion anbieten mit möglichst vielen Ruten. Schleppbleie, Sideplaner usw. nicht vergessen.
Tight Lines,
Andreas
ich denke, die Seeforellen dort werden ähnlich reagieren wie unsere hier. Da gibt es auf YouTube jede Menge Videos dazu. Ich selbst habe auch mal was gemacht, ist aber eher Anfängerniveau (obwohl ich sogar was gefangen habe am Attersee). Findest du bestimmt relativ schnell mit der YouTube Suche.
Jedenfalls würde ich schneller schleppen mit so um die 5 km/h. Schlepplöffel, Blinker, etc. sind sicher eine gute Wahl. Einfacher wirst du es aber mit Wobblern haben, weil da die Lauftiefe schon in etwa bekannt ist. Meine Herangehensweise wäre, dass ich vor Ort herauszufinden versuche, wie tief die Forellen in etwa stehen (Echolot, Leute fragen, etc.). Dann eben entsprechende Köder in der Tiefenregion anbieten mit möglichst vielen Ruten. Schleppbleie, Sideplaner usw. nicht vergessen.
Tight Lines,
Andreas