Ha,und Du glaubst jetzt,dass der Staat die ganzen privaten Strecken in dieser goldenen Wirtschaftszeit abkauft,um sie dann um Billigpreise zu verpachten(hast Du nicht gelesen,was ich gerade über ÖFB(Bundesforste nicht ÖFG) geschrieben habe,das sind Tatsachen!)
Auch der Staat will Profit und hegt nur Naturschutzgedanken,wenn dadurch keine Einnahmebußen entstehen!
Denke nur an die Laufkraftwerke.
Und was ist mit den Wäldereien,die sind auch seit Jahrhunderten in Privatbesitz,völlig egal wie sie historisch damals ereignet worden sind.
Und Schlösser,Burgen,Häusér,Grundstücke?
und die Welt und der Kapitalismus?
Leute,die sich darüber alterieren müssen halt nach Nordvietnam(da darf sicher JEDER im bleihältigen wasser fischen) oder Albanien gehen.
Und selbst dort lebt der Kapitalismus im Kommunismus.
Was ich damit sagen will,da können wir nichts ausrichten,so funktioniert nunmal leider die Welt.
NACHFRAGE BESTIMMT DEN PREIS,das ist leider der gemeinsame Nenner.
Wenn ich Besitzer einer Fliegenstrecke bin,was ist mir dann lieber:
Ich bekomme 10 000 Euro von 10 Fischern oder 10 000 Euro von hundert Fischern.
Also ich würde mich(vor allem auch wenn mir was an diesem Besitz liegt!!!)für die 10 Fischer entscheiden.
Wer nicht?
Ausserdem möchte ich anmerken,dass sicher 99 Prozent der Fliessstrecken Österreichern gehören!
Und die Geschäfte laufen hier zwischen Österreichern,die würden unsere Diskussion jetzt schwerstens belächeln,das ist sicherlich traurig aber wahr.
Wir können ja auch nicht die Grundstücke in Österreich aufteilen,nur weil es gerecht wäre,
Ihr habt einen beeindruckenden(und liebenswerten)Idealismus,aber bringen tut das nichts.
L.G.Bernhard