TdM 04/19: Problematik Industrie - Natur

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Kaindlau
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TdM 04/19: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von Kaindlau » 18.04.2019, 09:40

Servus

"Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen Gut"
Dieser Spruch bekommt einen bitteren Beigeschmack, wenn man sich folgenden "Hilferuf" eines besorgten Users der direkt betroffen ist einmal in aller Ruhe durchliest.


Es geht wiedermal um unsere schöne Donau, an der der Industriebetrieb "Jungbunzlauer", der Zitronensäure usw herstellt ein Werk - größe 40Hektar!!! errichten will.

Generell zum Thema Jungbunzlauer: Die haben bei uns im Weinviertel ca 5km entfernt ein Werk seit ca 30 Jahren, das ständig ausgebaut wird. Mittlerweile ist es RIESIG siehe:
https://www.google.com/maps/@48.7201444 ... a=!3m1!1e3

Doch deren ständige Expansion hat ein Ende - die Thaya hat kein Wasser mehr. Nur benötigen die Jungbunzlauer jede Menge Wasser (ca 1m3/sekunde - immer, 365Tage/Jahr), das sie bisher aus der Thaya entnommen haben. Doch der Wasserverlust der letzten Jahre in der Thaya war so groß, dass die Produktion nicht weiter aufrecht erhalten werden kann - sprich sie müssen wohin, wo es zur Zeit noch genug Wasser gibt - zur Donau eben.

Nur zur Einordnung: zur Zeit fließen in der Thaya ca4-5m3 pro Sekunde insgesamt durch - von dem sich EIN EINZIGER Betrieb gute 25% entnimmt ... eben solange, bis das Wasser weg ist.
Als und danach leiten sie wieder eine Teil des Wassers zurück - aber eben um ca 10Grad wärmer - was das im Sommer bedeutet könnt ihr euch vorstellen, wenn in einen 25Grad Fluss 35Grad Abwasser reinkommt ...

Wie die Heuschrecken: Zuerst wird eine ökologisch intakte Natur über Jahrzehnte zur Wüste gemacht, dann ziehen die Horden weiter ... Und es wird an der Donau net anders sein, Nur wird's dort halt weniger auffallen, weil (noch) mehr Wasser da ist.

Hier noch ein paar Infos:

der ORF-Beitrag dazu:
https://noe.orf.at/news/stories/2974326/

hier das Projekt aus Sicht der Firma:
https://www.jungbunzlauer-bergern.at

hier die Bürgerinitiative dagegen:
https://www.ritter-der-au.at

Es geht uns alle an, auch ich habe früher die Meinung vertreten, was kümmert mich das, erst wenn bei mir der Hut brennt dann werde ich etwas unternehmen.
Ich bin mir sicher das ein jeder der schon ein paar Jahre auf den Buckel hat, die Veränderungen in seinem Revier tagtäglich feststellen kann, wie die Natur stark zurückgedrängt wird.

Übrigens noch einen Spruch aus meiner Jugendzeit habe ich in Erinnerung, der bei uns am Lagerhaus stand.

"Mit Gottes Kraft der Bauer schafft, sein Helfer die Genossenschaft"

Angesichts der gerade jetzt überall auf den Feldern zu sehenden Traktoren mit Sprühnebel bin ich mir sicher das die Landwirte mehr auf die Genossenschaft vertrauen als über Himmlischen Beistand :mrgreen:

Petri aus Enns
Der vielleicht letzte klassische Ansitzangler Österreich`s
http://spazio3.com

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von TheCK » 18.04.2019, 09:48

Den Zusammenhang, dass bei niedrigem Durchfluss die erhöhte Temperatur problematisch wird, versteh ich sogar als mehr doer weniger Laie. Aber was hat der verringerte Wasserdurchfluss mit dem Betrieb zu tun?
Und was ist schlecht daran, dass der Betrieb dann an eine Stelle umgesiedelt wird, wo der Wasserdurchfluss höher ist und sich das Temperaturproblem dadurch dann im wahrsten Sinne des Wortes "verwässert"?

Zitat aus dem verlinkten ORF-Artikel:
„Wir kennen die Unterlagen im Detail leider nicht. Aber es gibt keine Industrie ohne Emissionen wie Lichtverschmutzung, Lärm oder Gestank. Außerdem ist das Fabriksareal umgeben von einem Natura-2000-Gebiet. Dort gehört eine Zitronensäurefabrik einfach nicht hin“, sagt Paul Koch, der Sprecher der Bürgerinitiative.
Man kennt nix, weiß nix, will aber um jeden Preis verhindern. Typisch österreichisch halt ...
LG
Chris

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von OHKW » 18.04.2019, 10:14

Eine Frage am Rande: Wo kommt denn das entnommene Wasser hin? 1m³ pro Sekunde ist ja nicht so wenig. In Luft auflösen, also verdampfen von so großen Mengen käme mir seltsam vor. Ergo muss da ja auch Wasser rückgeführt werden, oder sehe ich das falsch?
Mann muss es sich selbst nicht unnötig schwer machen wenn man es genauso gut anderen unnötig schwer machen kann.

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von Andreas » 18.04.2019, 10:58

TheCK hat geschrieben:Und was ist schlecht daran, dass der Betrieb dann an eine Stelle umgesiedelt wird, wo der Wasserdurchfluss höher ist und sich das Temperaturproblem dadurch dann im wahrsten Sinne des Wortes "verwässert"?
--> https://www.openpetition.eu/at/organisa ... ter-der-au

Es geht ja hier wohl nicht nur um die Thaya, sondern auch um die Donau-Au. - diese wird bei der Umsiedelung offensichtlich zumindest teilweise zerstört. Es geht meiner Meinung nach auch darum, dass nicht jeder Betrieb mit aller Kraft und ohne Rücksicht auf die Umwelt expandieren muss.

Es ist nicht immer alles schwarz und weiß. Weder "alle gegen die Industrie", noch "typisch österreichisch halt"... :?

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von Andreas » 18.04.2019, 10:59

OHKW hat geschrieben:Eine Frage am Rande: Wo kommt denn das entnommene Wasser hin? 1m³ pro Sekunde ist ja nicht so wenig. In Luft auflösen, also verdampfen von so großen Mengen käme mir seltsam vor. Ergo muss da ja auch Wasser rückgeführt werden, oder sehe ich das falsch?
-->
Kaindlau hat geschrieben:Als und danach leiten sie wieder eine Teil des Wassers zurück - aber eben um ca 10Grad wärmer - was das im Sommer bedeutet könnt ihr euch vorstellen, wenn in einen 25Grad Fluss 35Grad Abwasser reinkommt ...

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von Romario » 18.04.2019, 11:07

Hello

danke @Kaindlau fürs diese Initiative

@CK
Sie wollen expandieren - brauchen dadurch mehr Wasser, welches sie aus der Thaya nicht mehr entnehmen dürfen - deshalb benötigen sie einen neuen Standort mit genug Wasser - eben die Donau. Ob der Standort nun gut ist, bzw ob es notwendig ist einen weiteten Chemiebetrieb an die Donau anzusiedeln - das ist genau die Frage ...

@OHKW
Das Wasser wird zur Kühlung verwendet, wodurch etwa 50% verdampft und der erhitzte Rest wird mittels Druckleitungen, die mitten durch die Au geschlagen wurden wieder in die Thaya zurückgeführt. Die Stelle wo das passiert war früher ein Altarm-Hotspot mit versunkenen Bäumen etc. Heute eine Betonwanne mit dampfendem Abwasser ...

lg
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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von OHKW » 18.04.2019, 11:22

Also verdampft doch soviel. Irgendwie schade um die Abwärme. Das ist immens viel Energie, die man als Fernwärme nutzen könnte. Gibt sicherlich elegantere Lösungen für das Kühlproblem als einfach an einen größeren Fluss zu ziehen...
Mann muss es sich selbst nicht unnötig schwer machen wenn man es genauso gut anderen unnötig schwer machen kann.

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von Oldman » 18.04.2019, 11:36

Hallo!
Ich hätte da einen Vorschlag zu machen. Bauen ja- aber im Hochwassergebiet. Produktion nur erlaubt wenn die Donau über die Ufer getreten ist :D
Gruß Oldman
wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen ist,
wirst du festellen, dass man Geld nicht essen kann

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von fuschlsee0 » 18.04.2019, 18:41

Einfache Lösung aber kostet halt Geld: Nicht mit Frischwasser kühlen, sondern mit immer dem gleichen Wasser. Das heiße Kühlwasser könnte beim Abkühlen für Fernwärme genutzt werden.

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von regus » 19.04.2019, 08:17

Geht mal auf die seite der "Ritter der Au" - https://www.ritter-der-au.at/ - und sie3ht euch die Photos an.
https://www.ritter-der-au.at/fotogalerie/

Alleine das ist Grund genug hier aufzuschreien. Eine Landschaftszerstörung unglaublichen Ausmaßes wäre das. Und das in der Wachau, das wäre verherend.
Auf den Photos sieht man gut wie das dort dann aussieht, aufsteigender Dampf, Licht und Luftveschmutzung - und ja, es wird sicher nicht geruchsneutral sein.
Und es wird ja nicht nur Donauwasser entnommen sondern auch eine schier unglaubliche menge an Grundwasser.
" •Errichtung und Betrieb einer Grundwasserentnahme aus Brunnen von
max. 70 l/s (jährliche Grundwasserentnahme von etwa
2.117.000 m³ ( das sind 2 Milliarden 117 Millionen Liter pro Jahr)
Anmerkung: dieses ehemalige Grundwasser wird in den Stauraum der Donau eingeleitet…

Unvorstellbar was das für die Region dort bedeuten würde.

Das schlimmste ist, das die Politik immer die Industrie und somit das Geld im Blick hat. Unser tolle Kanzler wollte ja sowieso die UVP abschaffen, bzw erst nach Baubeginn bzw Bewilligung zulassen. Eine verarschung der besonderen Sorte. Zuerst bauen und dann UVP - ich glaube das gibts nichtmal in Russland.
Hier wurde "wenigstens" eine vereinfachte UVP genehmigt - https://www.ritter-der-au.at/2018/06/20 ... verfahren/

Aber der Rubel muss rollen und so wird es mit Sicherheit, auch gegen jegliche Einwände, ja sogar Gerichtsentscheide - siehe dritte Flughafenpiste - gebaut werden. Da ist wiederstand wohl zwecklos...
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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von Cathunter » 19.04.2019, 14:45

also wenn ich mir die seite von den rittern ansehe verstehe ich deren problem nicht wirklich.
das werkl kommt auf eine wiese, direkt neben einen anderen grossen betrieb, und nicht mitten in eine au, sodass der halbe jungel abgeholzt wird.
dazu kommt die thermische entlastung der thaya, für die donau sind das peanuts, für die angler ist so ein warmwasser auslauf sogar erfreulich.
wenn man alle punkte abwiegt, ist eine umplatzierung des werks sicher positiv

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von Romario » 24.04.2019, 10:40

@ Cathunter:
es gibt leider keine thermische Entlastung für die Thaya - die bauen einfach ein NEUES ZUSÄTZLICHES Werk - das alte Werk fährt weiter wie bisher mit ca 100.000. Liter Entnahme pro Tag - 365 Tage pro Jahr ...

und die von Regus erwähnten
2.117.000 m³ ( das sind 2 Milliarden 117 Millionen Liter pro Jahr) Grundwasser würde ich nicht als "Peanuts" bezeichnen. Ich glaub genau durch diese "Peanuts"-Politik in Umweltbelangen stehen wir jetzt genau dort wo wir stehen - am ökologischen Abgrund.

lg
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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von Cathunter » 25.04.2019, 22:16

in österreich gibts es unmengen industrie die ihr kühlwasser aus der donau nimmt und wieder einleitet.
hierzu gibt es strenge behördenauflagen und kontrollen.
ich sehe österreich nicht wirklich am ökologischen abgrund.

was ich verstehen kann ist die angst der bewohner im nachberort, das sich durch zulieferer verkehr hier mehr tut auf der strasse

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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von Romario » 30.04.2019, 10:47

@cathunter
also ich sehe das mit den von dir erwähnten "strengen behördenauflagen und kontrollen" schon ein bissal differenzierter.
und muss einfach nur nochmal Regus zitieren, der das meiner Meinung nach perfekt umschreibt.

Das schlimmste ist, das die Politik immer die Industrie und somit das Geld im Blick hat. Unser tolle Kanzler wollte ja sowieso die UVP abschaffen, bzw erst nach Baubeginn bzw Bewilligung zulassen. Eine verarschung der besonderen Sorte. Zuerst bauen und dann UVP - ich glaube das gibts nichtmal in Russland.
Hier wurde "wenigstens" eine vereinfachte UVP genehmigt - https://www.ritter-der-au.at/2018/06/20 ... verfahren/


und schau dir mal das Thema 3 Piste in Schwechat an ... da will AUSSCHLIESSLICH die Wirtschaft, dass eine weitere Landepiste gebaut wird. Und was passiert: Die Politik macht es möglich. Und das beste - mit der 3. Piste (=ca.1/3 mehr Schadstoffausstoß der Flugzeuge) können wir uns für immer von unseren Klimazielen verabschieden - und wer wird die Milliarden Strafzahlung für die Missachtung der Ziele wieder brennen - wir natürlich - und net die Industrie/Wirtschaft.

soweit zum Thema "strenge Behördenauflagen" usw.

greets
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Re: Problematik Industrie - Natur

Beitrag von RaubKoppe » 01.05.2019, 07:45

Wie sich die Zeiten ändern...

Es ist schon gut dass vermeintliche Missstände, oder Vorgehen öffentlich aufgedeckt und auch diskutiert werden.

Ich erinnere mich noch gut an die 1970 er Jahre. Einmal pro Monat gab es die Zeitschrift *Blinker* da gab es einmal eine Fortsetzungsreihe wo in Deutschland die Besten Ausläufe von Atom-Kraftwerken denn seien. Die geben ja so schönes warmes Wasser ab! Und in den damaligen Wintern gab es oftmals Randeis an den großen Flüssen in Germanien....

Es gab ein Ranking wo es das wärmste Abwasser, das mit dem praktischen Zugang (PKW-Parkplatz ect.) und natürlich verbunden mit einer Hitparade der größten gefangenen Fische.

Ausläufe von Atom-Kraftwerken wurden gepriesen als Winterfeste Ganzjahres Karpfen Hot-Spots. Da wurden Teile mit über 20 Kg gefangen.
Ob Heute noch so eine Artikelserie kommentarlos gebracht und gelesen würde? Ich denke nicht. Gut so. Petri Heil!
Mit Speck fängt man Mäuse.
Auf'm Käse sitzen Läuse.

Fliegen lass ich leben.
Da gibt's dann Würmer nach dem Leben!

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