Definitv ein Scherz.. von wegen Pensionsentlastung usw.Polsi hat geschrieben:Brandaktuelle News passend zum Thema: http://dietagespresse.com/tierschutzer- ... ansiedeln/
Artikel über den Fischotter
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Re: Artikel über den Fischotter
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Re: Artikel über den Fischotter
Hallo!
Man kann eigentlich nur froh sein das der Biber oder Fischotter nicht zum Jagdbaren Wild erklärt wird zumindestens aus Sicht der Jägerschaft.
Jagdbare Wild bedeutet der Jagdpächter ist verpflichtet gegenüber Geschädigten einen Wildschaden zu bezahlen.
Das vom WWF nicht Einheimische Biber und Fischotter ausgesetzt wurden steht außer Frage, in meinem Nachbarrevier wurde ein Biber überfahren der 1.67m lang und 46 kg schwer war (gemessen von der Nasen bis zur Schwanzspitze).
Wenn man sieht welche Schäden der Biber in den Donauauen anrichtet würde man der ganzen Biber Euphorie anderst gegenüber stehen. 5 ha Pappelkultur können in einer Nacht so überflutet werden das sie nicht mehr betretbar sind.Der Schaden für die Forstwirtschaft ist enorm, ich habe vor 3 Jahren einen 4 ha großen Schotterteich geräumt wo alle Bäume die rundum den Teich standen vom Biber in den Teich gefällt wurden und von der Wasserfläche praktisch nichts mehr zu sehen war. Die lapidare ANtwort des Biberbeauftragten bei der Schadensbegutachtung war: "Es freut mich das sich der Biber hier angesiedelt hat", das sind dann die Momente wo ich wieder in meine Maschine einsteige und die Türe schließe um größeren Schaden zu verhindern.
So sah es auf 2ha Auwaldfläche in einem meiner Reviere aus
Insgesamt gab es eine Schadholz Menge von ca. 500 Festmeter hier nur ein kleiner Teil davon
Wie man sehen kann machte er auch vor starkem Altholz nicht Halt obwohl das nächste Gewässer sicher 1km entfernt ist
Ohne Regulierung durch Menschenhand werden beide Tiergattungen zum Problem werden und Schäden anrichten die auf lange Sicht nicht mehr von der Natur zu regulieren sind. Die Fallenjagd sollte auf jeden Fall verboten bleiben, aber Abschüsse zur Bestandsregulierung müßten erlaubt werden.
Man kann eigentlich nur froh sein das der Biber oder Fischotter nicht zum Jagdbaren Wild erklärt wird zumindestens aus Sicht der Jägerschaft.
Jagdbare Wild bedeutet der Jagdpächter ist verpflichtet gegenüber Geschädigten einen Wildschaden zu bezahlen.
Das vom WWF nicht Einheimische Biber und Fischotter ausgesetzt wurden steht außer Frage, in meinem Nachbarrevier wurde ein Biber überfahren der 1.67m lang und 46 kg schwer war (gemessen von der Nasen bis zur Schwanzspitze).
Wenn man sieht welche Schäden der Biber in den Donauauen anrichtet würde man der ganzen Biber Euphorie anderst gegenüber stehen. 5 ha Pappelkultur können in einer Nacht so überflutet werden das sie nicht mehr betretbar sind.Der Schaden für die Forstwirtschaft ist enorm, ich habe vor 3 Jahren einen 4 ha großen Schotterteich geräumt wo alle Bäume die rundum den Teich standen vom Biber in den Teich gefällt wurden und von der Wasserfläche praktisch nichts mehr zu sehen war. Die lapidare ANtwort des Biberbeauftragten bei der Schadensbegutachtung war: "Es freut mich das sich der Biber hier angesiedelt hat", das sind dann die Momente wo ich wieder in meine Maschine einsteige und die Türe schließe um größeren Schaden zu verhindern.
So sah es auf 2ha Auwaldfläche in einem meiner Reviere aus
Insgesamt gab es eine Schadholz Menge von ca. 500 Festmeter hier nur ein kleiner Teil davon
Wie man sehen kann machte er auch vor starkem Altholz nicht Halt obwohl das nächste Gewässer sicher 1km entfernt ist
Ohne Regulierung durch Menschenhand werden beide Tiergattungen zum Problem werden und Schäden anrichten die auf lange Sicht nicht mehr von der Natur zu regulieren sind. Die Fallenjagd sollte auf jeden Fall verboten bleiben, aber Abschüsse zur Bestandsregulierung müßten erlaubt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut
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Re: Artikel über den Fischotter
News zu dem Thema. Ich habe ja in der Diskussion schon einmal zum Denken angeregt, wie man im Falle der Ansiedelung von Bären und Wölfen eventuelle Angriffe auf Menschen rechtfertigen sollte. Da kamen Antworten: "Das wird ja nie passieren... Die Raubtiere gehen dem Menschen aus dem Weg... Ja wenn man sie provoziert..."
Und jetzt haben wir eine Handvoll Bären im Land, und schon gibt es Ärger, diesmal aber nicht mit Bienenstöcken.
http://www.kleinezeitung.at/magazin/tie ... ngau.story
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Re: Artikel über den Fischotter
Ich werd mich jetz bewerben, als Anwalt für Problembären,
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Re: Artikel über den Fischotter
@Polsi:
Also Bären hatten wir immer einige im Lande,
aber dass sie uns mit derart "leichten" Prankenhieben nur so zart am Wangerl verletzen wollen,
das halte ich ein bisserl für eine Bär,äh natürlich Mär!
Hier will möglicherweise jemand Aufmerksamkeit erheischen und/oder hat dem C2-H5-OH Abusus zu viel gefrönt.
Ich denke auch,wenn mir der Braunbär dort eine prackt,dann geh ich nicht zum Hausarzt,sondern visitiere kurzmal das LKH Tamsweg..............
Nachdem ich schon lang nichts mehr gedichtet habe...........:
Auf grüner Alm im Thomatal,
bleibt Bärenhieb meist nur banal.
Der Bär dort oben ist sehr lieb,
ganz zärtlich bleibt sein sanfter Hieb.
Furcht oder Angst wirst dort nicht brauchen,
sein Prankerl tut ja eh nur hauchen!
Also Bären hatten wir immer einige im Lande,
aber dass sie uns mit derart "leichten" Prankenhieben nur so zart am Wangerl verletzen wollen,
das halte ich ein bisserl für eine Bär,äh natürlich Mär!
Hier will möglicherweise jemand Aufmerksamkeit erheischen und/oder hat dem C2-H5-OH Abusus zu viel gefrönt.
Ich denke auch,wenn mir der Braunbär dort eine prackt,dann geh ich nicht zum Hausarzt,sondern visitiere kurzmal das LKH Tamsweg..............
Nachdem ich schon lang nichts mehr gedichtet habe...........:
Auf grüner Alm im Thomatal,
bleibt Bärenhieb meist nur banal.
Der Bär dort oben ist sehr lieb,
ganz zärtlich bleibt sein sanfter Hieb.
Furcht oder Angst wirst dort nicht brauchen,
sein Prankerl tut ja eh nur hauchen!
Zuletzt geändert von koppenkitzler am 28.09.2014, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Artikel über den Fischotter
Genau das waren auch meine ersten Gedanken....a bsoffane Geschichte!
VERTIKALER DONAUFISCHER; YUPIDUU
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Re: Artikel über den Fischotter
In Slowenien - das ja wesentlich kleiner und einwohnerärmer als Österreich ist - gibt es derzeit rd. 300 Bären. Und es passiert nie was. Und selbst in Österreich war die Zahl der Bären schon lange nicht mehr so gering wie derzeit. Vor 10 Jahren gab es im Ötschergebiet noch einige (ich glaub so um die 12), die praktisch alle verschwunden sind.
Kampfhunde (und deren Besitzer): Darauf würde sich die Jagd mehr lohnen...
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- koppenkitzler
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Re: Artikel über den Fischotter
Fuschlsee: Genau das Gleiche hab ich mir auch gedacht,sonst hätte ich nicht so kritisch obiges geschrieben.
Aber ca 5 Mio Östtereicher(den Anderen ist es wurscht,die wwarten auf das neue Iphone)
haben jetzt einen neuen,seeeehr gefährlichen "Sündenbär" im Dachstübchen und da müssma schon schauen,
wegn da Kinder und so.
Aber ca 5 Mio Östtereicher(den Anderen ist es wurscht,die wwarten auf das neue Iphone)
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Re: Artikel über den Fischotter
Falsch!fuschlsee0 hat geschrieben:In Slowenien - das ja wesentlich kleiner und einwohnerärmer als Österreich ist - gibt es derzeit rd. 300 Bären. Und es passiert nie was.
Ok, Trentino ist zwar nicht in Slowenien, aber nicht weit weg. Aus dem Artikel geht hervor, dass es der zweite Angriff innerhalb weniger Wochen war. Jedes Jahr gibt es Verletzte.
http://www.kleinezeitung.at/s/chronik/i ... te-sterben
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Re: Artikel über den Fischotter
Mann muss es sich selbst nicht unnötig schwer machen wenn man es genauso gut anderen unnötig schwer machen kann.
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Re: Artikel über den Fischotter
Und? Die Leute im Trentino waren nicht auf der Jagd...
Bin gespannt, wie man argumentiert, wenn's mal ein Kind erwischt.
Bin gespannt, wie man argumentiert, wenn's mal ein Kind erwischt.
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Re: Artikel über den Fischotter
ich find bären super und freu mich über eine population in österreich. leider werden sie immer wieder erschossen....fast alle ötscherbären sind weg.
was ich nicht mag und wofür ich einstehe: die gelsen müssen weg, raus damit aus österreich!
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